Sturmböen, Starkregen und mögliche Erdrutsche: In Kalifornien wird über Weihnachten ein heftiger Sturm erwartet. Zahlreiche Häuser müssen evakuiert werden. Der US-Wetterdienst warnt, Reisen über die Feiertage zu überdenken.[mehr]
Im Osten der Ukraine setzen russischen Truppen die Ukrainer stark unter Druck: Kiew bestätigte den Rückzug der Armee aus der strategisch wichtigen Stadt Siwersk. Unterdessen gab es in Moskau erneut eine Explosion mit drei Toten.[mehr]
Er begrapsche gerne "junge, attraktive Mädchen": In den neu veröffentlichten Epstein-Akten taucht eine brisante Aussage über den US-Präsidenten auf. Das US-Justizministerium spricht von einer Fälschung und warnt vor weiteren "Unwahrheiten".[mehr]
Wegen angeblicher Zensur hat die US-Regierung Sanktionen gegen Gruppen verhängt, die sich gegen Hass im Netz engagieren. Von den Reisebeschränkungen sind auch deutsche Aktivistinnen und ein ehemaliger EU-Kommissar betroffen.[mehr]
Wegen ihres wachsenden Drucks auf Venezuela bekommen die USA im UN-Sicherheitsrat viel Kritik zu hören. Vor allem China und Russland werden deutlich - die Europäer bleiben zurückhaltender. Von Martin Ganslmeier.[mehr]
Kurz vor Weihnachten hat Papst Leo XIV. deutlich Stellung zum Krieg in der Ukraine bezogen. Heute wird das neue Oberhaupt der katholischen Kirche seine erste Christmette im Petersdom feiern.[mehr]
Es brauchte die Katastrophe des Tsunami als Katalysator, um 2005 den Krieg in der indonesischen Provinz Aceh zu beenden. Seit 20 Jahren hält der Frieden, und die damals Beteiligten sehen darin auch heute ein Modell für andere. Von Christiane Justus.[mehr]
US-Präsident Trump hat die Nationalgarde schon in mehrere demokratisch regierte Städte geschickt. Die Pläne für Chicago hat der Oberste Gerichtshof nun durchkreuzt. Doch Trump hat schon die nächste Stadt im Blick.[mehr]
Bundespräsident Steinmeier appelliert in seiner Weihnachtsansprache an die Menschen in Deutschland, das Licht in der Dunkelheit zu sehen. Er ermuntert die Gesellschaft in Deutschland, mutig zu sein.[mehr]
Auf einen Haushalt für 2026 konnte sich das tief gespaltene französische Parlament bislang nicht einigen. Damit der Staat eingeschränkt handlungsfähig bleibt, hat es deshalb ein Notgesetz verabschiedet.[mehr]