Nach dem Kronjuwelen-Diebstahl im Pariser Louvre hat die Polizei vier weitere Verdächtige festgenommen. Die Ermittler äußerten sich nicht, ob unter ihnen der noch gesuchte vierte Einbrecher ist. Drei Männer sitzen bereits in Untersuchungshaft.[mehr]
Der DAX legt am Nachmittag den zweiten Tag in Folge zu und bleibt weiter im Sog der Wall Street. In New York hoffen die Anleger auf Zinssenkungen der Notenbank, was die Notierungen stützt. [mehr]
Im vergangenen Jahr war er wegen Mordes verurteilt worden, nun darf er das Gericht als freier Mann verlassen: Der Angeklagte im sogenannten "Eiskeller"-Prozess um den Tod der Studentin Hanna wurde im zweiten Anlauf freigesprochen.[mehr]
Der Vatikan war der einzige Staat der Welt mit Latein als erster Amtssprache, doch das ist Geschichte. Eine neue Regelung weicht die Stellung des Latein auf. Gepflegt wird die Sprache der Römer aber weiterhin.[mehr]
Spielzeug wie Bausteine oder Puppen sollen in Zukunft weniger mit schädlichen Chemikalien belastet sein. Das betrifft auch importierte Spielwaren. Die EU führt dafür einen digitalen Produktpass ein.[mehr]
Während seines Dienstes ist im saarländischen Bexbach ein Gerichtsvollzieher getötet worden. Die Hintergründe sind nicht bekannt. Dem Mitarbeiter sei "im Dienst für unseren Rechtsstaat das Leben genommen" worden, hieß es.[mehr]
Der Ausbruch des Vulkans Hayli Gubbi in Ähthiopien ist glimpflich verlaufen - hat aber Tausende Kilometer entfernt Auswirkungen auf den Flugverkehr: In Indien mussten wegen der Aschewolke mehrere Flüge abgesagt werden.[mehr]
Arbeitgeberpräsident Dulger fordert auf dem Arbeitgebertag mehr Mut zu Reformen von der deutschen Bundesregierung. Auch Bundeswirtschaftsministerin Reiche fordert mehr Tempo, es laufe die Zeit davon.[mehr]
Mehr als 187.000 Frauen haben 2024 in Deutschland häusliche Gewalt erlebt. Viele Betroffene trauen sich nicht, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. In Rheinland-Pfalz soll ihnen ein Projekt dabei helfen. Von Johannes Baumert.[mehr]
Vier Tage wird debattiert, dann folgt die Abstimmung: Der Bundestag entscheidet über den Haushalt für 2026. Klar ist: Es geht nur mit hohen Schulden. Von der Opposition kommt heftige Kritik an den Plänen von Finanzminister Klingbeil.[mehr]