US-Präsident Trump will schnell einen "Deal" für einen Frieden in der Ukraine - und er behauptet, er habe viel Druck auf Russland ausgeübt. Als Zugeständnis Putins wertet er nun, dass dieser nicht mehr die ganze Ukraine einnehmen wolle.[mehr]
NATO-Generalsekretär Rutte sieht den Schlüssel für eine Friedenslösung bei Russland. Der ukrainische Präsident Selenskyj wirft Russland den Einsatz einer Rakete aus Nordkorea vor.[mehr]
Das Zollspiel der US-Regierung mit China ist in eine nächste Runde gegangen. Die Hoffnungen der Anleger haben dabei neue Nahrung erhalten und die Börse gestützt. [mehr]
Im französischen Nantes ist ein mit einem Messer bewaffneter Jugendlicher in ein Gymnasium gestürmt und hat eine Schülerin getötet. Drei weitere Schüler wurden verletzt. Der Angreifer wurde überwältigt, sein Motiv ist unklar.[mehr]
Sie sollen Maschinengewehre und Sprengstoff zu Hause gehabt haben: Im hessischen Landkreis Limburg-Weilburg sind ein Mann und sein Sohn festgenommen worden. Der Jugendliche soll durch rechtsextreme Äußerungen aufgefallen sein.[mehr]
Ein letztes Mal hat der geschäftsführende Wirtschaftsminister Habeck die Frühjahrsprognose vorgestellt. Die Zahlen sind ernüchternd. Nun will ausgerechnet Schwarz-Rot umsetzen, was er lange fordert. Von H.-J. Vieweger.[mehr]
Die israelische Armee hat nach palästinensischen Angaben mehrere Orte im Gazastreifen angegriffen. Mehr als 50 Menschen seien getötet worden. Im Fall eines Angriffs auf ein UN-Büro im März räumte das Militär eine Fehleinschätzung ein.[mehr]
Tausende Menschen haben am "Marsch der Lebenden" in Polen teilgenommen. Im Gedenken an die Opfer des Holocaust zogen sie von Auschwitz nach Birkenau. Mit dabei waren auch Opfer des Hamas-Terrors. Von David Zajonz.[mehr]
Nach dem Anschlag auf indische Touristen in Kaschmir überziehen sich die Atommächte Indien und Pakistan mit Strafmaßnahmen. Indien ordnete die Ausweisung aller Pakistaner an, Pakistan sperrte seinen Luftraum.[mehr]
Die Beisetzung des Papstes am Samstag folgt althergebrachten, strengen Regeln. Einige davon hatte Franziskus selbst zuletzt aber noch geändert. Unterdessen bereitet sich Rom auf 200.000 Besucher vor.[mehr]