Nach den tödlichen Schüssen auf zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington ist das Entsetzen groß. Der mutmaßliche Täter ist wegen Mordes angeklagt worden. Der Angriff wird als möglicher Terrorakt untersucht.[mehr]
Das Steuerpaket von Trump hat das Repräsentantenhaus passiert - und die Wall Street auf Richtungssuche geschickt. Hierzulande haben Gewinnmitnahmen nach der jüngsten Rally den DAX belastet.[mehr]
Der hochrangige Armeegeneral Zini wird nach dem Willen von Israels Premier Netanjahu neuer Chef des Schin Bets. Frankreich weist Vorwürfe zurück, für die Schüsse vor Israels Botschaft in den USA mitverantwortlich zu sein.[mehr]
Sie waren ein Überbleibsel aus der britischen Kolonialzeit: Jetzt gibt Großbritannien die Chagos-Inseln im Indischen Ozean an Mauritius zurück. Ein Teil des Überseegebiets bleibt aber unter Kontrolle Londons.[mehr]
Der Angriff auf zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington sorgt für Entsetzen - und hat eine Debatte über die Sicherheit von Israelis ausgelöst. Das FBI spricht mittlerweile von einem Terrorakt.[mehr]
Es war eines von Trumps Wahlkampfversprechen: die Zerschlagung des US-Bildungsministeriums. Doch jetzt hat ein Richter angeordnet, die bereits angeordneten Massenentlassungen rückgängig zu machen.[mehr]
Viele Menschen in Deutschland haben einen Kleingarten. Gerade an heißen Sommertagen werden die Parzellen mit Bäumen und Büschen zu einer natürlichen Kühlanlage - und zur Oase der Artenvielfalt. Von S. Mayer und K. Kumria. [mehr]
Beim Bundesverfassungsgericht muss dringend eine Richterstelle neu besetzt werden, per Wahl im Bundestag. Da sich die Parteien bisher nicht auf eine Personalie einigen konnten, macht das Gericht nun selbst Vorschläge. Von K. Hempel[mehr]
Mit deutlichen Worten hat Vizekanzler Klingbeil Israel aufgerufen, humanitäre Hilfe in den Gazastreifen zu lassen. Angesichts einer drohenden Hungerkatastrophe sei es richtig, den Druck zu erhöhen. Unter Freunden müsse man das offene Wort suchen.[mehr]
Kiew und Moskau haben sich Listen mit Namen von jeweils 1.000 Kriegsgefangenen für einen Austausch zugesandt. Laut Russlands Regierungssprecher Peskow gibt es keine Einigung über Friedensgespräche mit der Ukraine im Vatikan.[mehr]