Ob es zu weiteren Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg kommt, ist ungewiss. Während ein Hamas-Funktionär erklärte, die Gespräche würden nächste Woche fortgesetzt, prüfen USA und Israel offenbar "alternative Optionen".[mehr]
Die Richard-Wagner-Festspiele am Grünen Hügel sind eröffnet. Auch in diesem Jahr kamen wieder viele hochrangige Politiker und Prominente nach Bayreuth. Neben zahlreichen Schaulustigen waren auch ein paar Demonstranten dabei.[mehr]
Kommt es zu einer Einigung im Handelskonflikt der EU mit den USA? Kommissionspräsidentin von der Leyen will sich am Sonntag mit US-Präsident Trump beraten. Dieser sieht die Chancen auf ein Abkommen bei 50 Prozent.[mehr]
Vor dem Wochenschluss lehnten sich die Anleger nicht mehr weit aus dem Fenster. Nach Äußerungen von US-Präsident Trump grenzte der DAX seine Verluste aber noch etwas ein. [mehr]
Die Regierungen in Berlin, Paris und London fordern in einer gemeinsamen Erklärung ein Ende der "humanitären Katastrophe" im Gazastreifen. Regierungskreisen zufolge will Kanzler Merz das Sicherheitskabinett einberufen.[mehr]
Die Bundesregierung will vorerst keinen palästinensischen Staat anerkennen. Außenminister Wadephul sieht sich von einem solchen Schritt weit entfernt. Mehr Druck auf Israel könnte es trotzdem geben. Von Christina Nagel.[mehr]
Die Ankündigung Macrons, einen palästinensischen Staat anzuerkennen, lässt viele Fragen offen. Welche Gebiete sollen zu dem Staat gehören - und wie realistisch ist der Plan des französischen Präsidenten? Von Clemens Verenkotte.[mehr]
Der Fall sorgte für Aufsehen: Eine jesidische Familie wird aus Deutschland in den Irak abgeschoben, obwohl ein Gericht gegen die Abschiebeandrohung entscheidet. Nun soll die Familie zurück nach Brandenburg gebracht werden.[mehr]
In einem Abschiebegefängnis in den Everglades will die US-Regierung Tausende illegale Einwanderer unterbringen. Anwälte beklagen unwürdige Haftbedingungen, indigene Gruppen und Naturschützer warnen vor Umweltschäden. Von T. Börgers.[mehr]
Keine politische Werbung mehr auf seinen großen Social Media-Plattformen - das hat der US-Konzern Meta angekündigt. Grund für die "schwierige Entscheidung" seien Vorgaben der EU zu mehr Transparenz bei Werbung und Schutz vor ausländischer Einmischung.[mehr]