Über einen Streit zu den Medienstaatsverträgen zerbröselt das Brandenburger Regierungsbündnis. Nach dem Parteiaustritt von vier BSW-Abgeordneten ist jetzt die Frage: Kann die Koalition aus SPD und BSW weiterregieren? Von Jacqueline Piwon.[mehr]
Als habe es die jüngsten Verwerfungen nicht gegeben, hat der DAX seine jüngste Erholungsrally beschleunigt. An der Wall Street markiert der Dow Jones einen neuen Rekord.[mehr]
Der überraschende Rücktritt des Dingolfinger Bürgermeisters Grassinger wegen persönlicher Anfeindungen schlägt hohe Wellen. Die zunehmenden Angriffe gegen Mandatsträger seien alarmierend, warnt der Bayerische Städtetag.[mehr]
Das Säbelrasseln zwischen den USA und Venezuela wird lauter: Während mit der "USS Gerald R. Ford" der größte Flugzeugträger der Welt Stellung bezogen hat, zieht Caracas 200.000 Soldaten zu einer Militärübung zusammen.[mehr]
Keine warme Mahlzeit, fehlende Kleidung: Bei mehr als einer Million Kinder in Deutschland werden Grundbedürfnisse nicht erfüllt. Das Kinderhilfswerk UNICEF warnt in einem Bericht vor den Folgen für ihre Entwicklung.[mehr]
Rötlich, pink oder teils grün: In Teilen Deutschlands waren Polarlichter zu sehen. Wer das Himmelspektakel verpasst hat, kann aber hoffen: Laut Experten stehen die Chancen dafür gut - allerdings eher in Richtung Norden.[mehr]
In den kommenden Jahren macht die Politik Sonderschulden in Höhe von mehreren hundert Milliarden Euro. Doch die Wirkung für das Wachstum dürfte gering ausfallen, fürchtet der Sachverständigenrat Wirtschaft. Von Hans-Joachim Vieweger.[mehr]
Im Zentrum eines neuen Korruptionsskandals in der Ukraine steht ein Wegbegleiter von Präsident Selenskyj. Auch Regierungsbeamte geraten in Bedrängnis. Kritiker vermuten weitere Verstrickungen. Von Rebecca Barth.[mehr]
Beck's, Corona oder Franziskaner: Bei mehreren Biermarken müssen sich Edeka-Kunden auf ein reduziertes Angebot einstellen. Hintergrund sind Preisverhandlungen der Supermarktkette mit einem Braukonzern.[mehr]
Erneut ist ein Boot im Mittelmeer gekentert: Nach UN-Angaben werden 42 Menschen vermisst. Sie sind nach dem Unglück vor Libyen vermutlich tot. Nun hat die NGO Ärzte ohne Grenzen angekündigt, ihre Rettungseinsätze wieder aufzunehmen.[mehr]