An der Wall Street blieben die US-Anleger auch heute in Kauflaune. Für Stimmung sorgte mal wieder Donald Trump, der beim Wirtschaftstreffen in Davos sein Wirtschaftsprogramm umriss. [mehr]
Die Opioid-Krise in den USA hat bislang Hunderttausende Opfer gefordert. Zur Beilegung von Klagen sollen Mitglieder der Familie Sackler jetzt mehrere Milliarden Dollar zahlen. Von ihrem Pharmaunternehmen müssen sie sich trennen.[mehr]
Das Urteil im Prozess um den rassistischen Brandanschlag in Saarlouis vor mehr als 30 Jahren ist rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof bestätigte: Der Täter muss ins Gefängnis. Von Alena Lagmöller.[mehr]
Erst am Montag hatte der neue US-Präsident Trump ein Dekret unterzeichnet, das die US-Staatsbürgerschaft per Geburt abschaffen soll. Jetzt hat ein Richter in Seattle die Anordnung auf Eis gelegt. Sie verstoße gegen die Verfassung.[mehr]
Der mutmaßliche Angreifer von Aschaffenburg ist in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen worden. Ermittlungen sollen unter anderem die Schuldfähigkeit des 28-jährigen Afghanen klären. Gegen den Mann liefen mehrere Verfahren. [mehr]
Die Hisbollah warnt Israel vor einem verzögerten Abzugs aus dem Südlibanon. Israelische Soldaten haben im Westjordanland zwei Palästinenser getötet, die einen Anschlag verübt haben sollen. Die Entwicklungen im Liveblog.[mehr]
Der Mann, der im Sommer drei Mädchen während eines Tanzkurses zur Musik von Taylor Swift tötete, muss mehr als 50 Jahre in Haft. Am entscheidenden Gerichtstag kamen beklemmende Details ans Licht.[mehr]
Elon Musk hat die KI-Initiative Stargate von Donald Trump mit scharfen Worten kritisiert. Steckt dahinter nur Neid, weil er dabei von Trump übergangen wurde - oder ist an seiner Kritik etwas dran? Von Angela Göpfert.[mehr]
In einer Rede vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos hat US-Präsident Trump Unternehmen aufgerufen, in den USA zu produzieren. Tun sie es nicht, müssten sie mit Zöllen rechnen. An die OPEC appellierte er, den Ölpreis zu senken. [mehr]
Nach dem Messerangriff in Aschaffenburg reicht es nicht Scheinlösungen zu präsentieren, meint Björn Dake. Über Migrationspolitik muss sachlich, menschlich und lösungsorientiert diskutiert werden - ohne die Nerven zu verlieren.[mehr]