Sie unterstĂŒtze den Vorschlag einer bedingungslosen Waffenruhe von 30 Tagen, sagt EU-KommissionsprĂ€sidentin von der Leyen. Frankreichs PrĂ€sident Macron will den Druck auf Russland weiter erhöhen, sollte sich der Kreml einer Waffenruhe verweigern.[mehr]
Die Ukraine und ihre vier wichtigsten europĂ€ischen UnterstĂŒtzer sprechen sich fĂŒr eine 30-tĂ€gige Waffenruhe ab Montag aus. Sollte Russland dazu nicht bereit sein, werde es neue Sanktionen geben. Der Kreml stellt Bedingungen.[mehr]
Seit Wochen lĂ€sst Israel keine HilfsgĂŒter mehr in den Gazastreifen. Im Europaparlament löst das parteiĂŒbergreifend Empörung aus. Fraktionsvorsitzende von konservativ bis links fordern gemeinsam eine Aufhebung der Blockade.[mehr]
Indien und Pakistan haben sich auf eine sofortige Waffenruhe verstÀndigt. Die USA haben dabei offenbar vermittelt. Zuvor hatte es erneute Angriffe zwischen den beiden AtommÀchten gegeben.[mehr]
Ende MĂ€rz traf ein verheerendes Erdbeben Myanmar. Der Wiederaufbau ist in dem krisengeschĂŒttelten Land nur in winzigen Schritten möglich. Und wird durch HĂŒrden erschwert, wie Hilfsorganisationen berichten. Von Anna-Lou Beckmann.[mehr]
Saudi-Arabiens starker Mann bin Salman weiĂ: Er kann die Jugend nur halten, wenn er ihr bestimmte Freiheiten bietet. Und so hat das Land auf einmal eine öffentliche Partyszene. Aber die Modernisierung hat Grenzen. Von A. Osius.[mehr]
Erneute Angriffe Indiens und Pakistans verschĂ€rfen die Spannungen zwischen den AtommĂ€chten. Beide LĂ€nder melden Beschuss durch den Nachbarn, diesmal auf MilitĂ€rziele. Die USA bemĂŒhen sich um Vermittlung.[mehr]
Tausende BlumenlĂ€den mussten in den vergangenen Jahren schlieĂen. Die Branchenkrise hĂ€ngt nicht nur am geĂ€nderten Einkaufsverhalten der Kunden. Auch die Arbeitsbedingungen sind unattraktiv. Von Barbara Berner.[mehr]
Staats- und Regierungschefs von vier europĂ€ischen Partnern der Ukraine sind zu GesprĂ€chen in Kiew. Am Maidan gedachten sie zunĂ€chst der Opfer des russischen Angriffskrieges. SpĂ€ter soll ĂŒber eine mögliche Waffenruhe gesprochen werden.[mehr]
Schon oft hat der pro-russische Kurs von Regierungschef Fico in der Slowakei zu Protesten gefĂŒhrt. Auch seine Reise nach Moskau zum Weltkriegsgedenken trieb Tausende auf die StraĂe. "Helden sind in Kiew, Mörder in Moskau", hieĂ es auf Plakaten.[mehr]