Angesichts knapper Kassen wird über Kosten und Einsparungspotenziale im Kulturbereich diskutiert. Eine Studie legt jetzt nahe: Das könnte ein Fehler sein. Von Nathalie Daiber und Lukas Haas.[mehr]
Nach soliden Anfangsgewinnen bröckelten die DAX-Gewinne heute. Der Leitindex bleibt aber auf hohem Niveau und über 24.000 Punkte. Anleger hoffen weiter auf eine Einigung im US-Zollstreit.[mehr]
Die G20-Finanzminister haben sich im südafrikanischen Durban überraschend auf ein Abschlussdokument geeinigt. Darin: Ein Bekenntnis zur internationalen Zusammenarbeit. Die USA wurden allerdings nur von einem Staatssekretär vertreten. Von S. Ueberbach.[mehr]
Elektronische Fußfessel, nächtlicher Hausarrest: Das Oberste Gericht Brasiliens hat gegen Ex-Präsident Bolsonaro, der vor Gericht steht, strenge Auflagen verhängt. Zuvor hatte es Berichte gegeben, er plane eine Flucht in die USA.[mehr]
Einigkeit, Härte und Tempo - das sind für Bundesinnenminister Dobrindt die wichtigsten Aspekte in der Migrationspolitik. Man wolle in der EU Verantwortung übernehmen, sagte er nach einem Treffen europäischer Amtskollegen.[mehr]
Im Fall des Brandanschlags auf Bundeswehr-Lkw im Juni in Erfurt haben die Ermittler mehrere Verdächtige im Blick. Laut Staatsanwaltschaft geht es um drei Personen, bei denen auch Hausdurchsuchungen gemacht wurden.[mehr]
Die geplante Berufung der Juristin Brosius-Gersdorf an das Bundesverfassungsgericht sorgt in der katholischen Kirche für Unruhe. Geführt wird die Debatte emotional - und auch auf Basis von Falschinformationen. Von Christian Wölfel.[mehr]
Der Aufschwung, den sich Deutschland erhofft, findet in Spanien bereits statt. Die Wirtschaft wächst, die Börse boomt. Das Urlaubsland geht dabei einen eigenen Weg, aber nicht alle gehen mit. Von Antje Erhard.[mehr]
Die Spannungen zwischen Drusen und Beduinen im Süden Syriens schlagen erneut in Gewalt um. Sicherheitskräfte der Regierung sind in der Region in Bereitschaft. Israel, Schutzmacht der Drusen, will das offenbar tolerieren - zumindest vorübergehend.[mehr]
Deutschland hat 81 afghanische Staatsangehörige in ihr Herkunftsland abgeschoben. Menschenrechtsorganisationen zeigen sich entsetzt. Innenminister Dobrindt verteidigt das Vorgehen - und verweist auf die Straftaten der Ausgewiesenen.[mehr]