Top-News aus aller Welt - ARD
Noch im Juli überzog US-Präsident Trump Brasilien mit kräftigen Zollaufschlägen. Kurz danach deutete Staatschef Lula Gesprächsbereitschaft an. Ein erstes Telefonat verlief offenbar gut - in "naher Zukunft" soll es ein Treffen geben.[mehr]
Am Morgen war Premier Lecornu zurückgetreten. Präsident Macron setzt dennoch weiter auf ihn - vorerst. Er soll einen letzten Anlauf für Gespräche mit anderen Parteien nehmen. Eine bestimmte Personalie könnte ihm dabei helfen.[mehr]
Trumps Pläne, die Nationalgarde im Inneren einzusetzen, wurden zuletzt mehrfach juristisch gestoppt. Nun haben auch Chicago und der Bundesstaat Illinois Klage eingereicht. Die Stadt plant zudem Verbotszonen für die Migrationsbehörde ICE.[mehr]
In der Ukraine zeigt sich täglich, wie Verteidigung heutzutage gedacht werden muss: Improvisierte Abwehr, modulare Technik und gestaffelte Systeme - diese Erfahrungen könnten für den Westen zur Blaupause werden. Von S. Petersohn.[mehr]
Ungebrochene KI-Fantasie an der Wall Street, politische Sorgen in Frankreich. Im Wechselspiel zwischen diesen Polen blieben die heimischen Anleger gelassen. Der DAX schloss nahezu unverändert. [mehr]
Mietpreise, Arbeitsmarkt, Zuwanderung: Der "Bau-Turbo" soll gleich mehrere Probleme auf einmal lösen. Eine Studie zeigt nun: Je später der "Bau-Turbo" zündet, desto extremer werden die Herausforderungen. Von Gabriel Wirth.[mehr]
Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation zufolge geht der weltweite Tabakkonsum zurück. Doch es gibt Unterschiede zwischen den Regionen - und Alternativprodukte bereiten neue Sorgen. [mehr]
In Ägypten haben laut Medienberichten die indirekten Verhandlungen über den Gaza-Plan von US-Präsident Trump begonnen. Nach dem Stopp der Gaza-Flotte sind laut Auswärtigem Amt 14 deutsche Aktivisten in israelischem Gewahrsam.[mehr]
Was wäre, wenn wir die Immunreaktion des Körpers kontrollieren könnten? Die diesjährigen Nobelpreisträger legen die Grundlage für neue Behandlungstherapien - von Autoimmunerkrankungen bis hin zu Krebs.[mehr]
Ein 46-jähriger Ukrainer bleibt in Polen für weitere 40 Tage in Untersuchungshaft. Deutschland hält ihn für einen der Saboteure, die den Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines verübten. Ein Warschauer Gericht will über seine Auslieferung entscheiden.[mehr]
(RSS-Quelle: ARD)
