Die Terrororganisation Hamas will den Gaza-Plan von US-PrĂ€sident Trump vor einer Antwort "sorgfĂ€ltig prĂŒfen". Die PalĂ€stinensische Autonomiebehörde will laut Medienberichten eng mit den USA zusammenarbeiten, um eine Einigung in Gaza zu erzielen.[mehr]
Zwei Tage lang berĂ€t das Bundeskabinett auf seiner Klausurtagung in der Villa Borsig in Berlin. Das Ziel: Reformen fĂŒr eine starke Wirtschaft und ein möglichst harmonisches Miteinander von Schwarz-Rot.[mehr]
DAX-Anleger dĂŒrften sich am Morgen zurĂŒckhalten. Ăber dem Markt schwebt das Damoklesschwert "Shutdown" - ohne eine Einigung im US-Kongress droht ab morgen ein Stillstand in US-Regierungsbehörden.[mehr]
Die Taliban haben das Internet in Afghanistan nahezu vollstÀndig abgeschaltet. Hintergrund ist offenbar ein Erlass, der die Verbreitung "unmoralischer Inhalte" kritisiert. Auch deutsche Helfer sind betroffen. Von Franziska Amler.[mehr]
Vor 20 Jahren erschienen die Mohammed-Karikaturen der dĂ€nischen Zeitung Jyllands-Posten und lösten eine der gröĂten auĂenpolitischen Krisen des Landes aus. Auch heute noch wird in DĂ€nemark um den Umgang mit den Bildern gerungen. Von J. Sinram.[mehr]
Es sei "vielleicht einer der gröĂten Tage in der Zivilisation", sagte US-PrĂ€sident Trump bei der Vorstellung seines Friedensplans. Die Hoffnungen auf ein Ende des Gaza-Kriegs steigen - doch auch Trump ist sich der Fallstricke bewusst. Von Carsten KĂŒhntopp.[mehr]
Einige Afghanen haben bereits Visa eingeklagt. Basis hierfĂŒr war ihre Visazusage ĂŒber das Bundesaufnahmeprogramm. Doch es gab auch andere Programme, ĂŒber deren GĂŒltigkeit nun das Bundesverfassungsgericht entscheiden soll. Von Claudia Kornmeier.[mehr]
Anderthalb Jahre nach der Teillegalisierung von Cannabis liegt ein erster Zwischenbericht vor. Unionspolitiker sehen ihre Vorbehalte bestÀtigt und mahnen VerschÀrfungen - vor allem beim Jugendschutz.[mehr]
Tagelang haben in Madagaskar vor allem junge Menschen gegen die Regierung protestiert. Mehrere Demonstranten wurden nach UN-Angaben getötet. Nun zieht PrÀsident Rajoelina Konsequenzen und entlÀsst die Regierung.[mehr]
Zahlreiche Plattformen hatten die Konten von US-PrÀsident Trump nach dem Sturm des Kapitols im Jahr 2021 gesperrt, unter ihnen auch YouTube. Der PrÀsident klagte - und einigte sich jetzt mit dem Videoportal.[mehr]