Die USA haben offenbar begonnen, B-2-Tarnkappenbomber zu verlegen. Nur diese Flugzeuge können bunkerbrechende Bomben einsetzen, die tief unterirdisch gelegene Atomanlagen im Iran zerstören könnten. Zudem tagt der Nationale Sicherheitsrat.[mehr]
Bei einem israelischen Luftangriff in Irans Hauptstadt Teheran ist dem Libanon zufolge ein Mitglied der Hisbollah-Miliz getötet worden. US-Präsident Trump beruft offenbar Sitzung des Nationalen Sicherheitsrats ein.[mehr]
Im Irak löst der Krieg zwischen dem Nachbarn Iran und Israel Beklommenheit aus. Die Menschen fürchten eine Ausweitung des Konflikts auf ihr Land - und ein Ende der gerade zurückerlangten relativen Sicherheit. Von Sabina Matthay.[mehr]
In Belarus ist der prominente Oppositionspolitiker Sergej Tichanowski nach jahrelanger Haft freigelassen worden. Der Schritt erfolgte nach belarusischen Angaben auf Bitte von US-Präsident Trump.[mehr]
Der Iran hat erstmals die Inhaftierung eines deutschen Touristen bestätigt. Laut der iranischen Nachrichtenagentur Mehr wirft das Land ihm Spionage vor. Der Radfahrer soll bereits 2024 festgenommen worden sein.[mehr]
Zwischen dem iranischen Atomreaktor Buschehr und Kuwait liegen nur 300 Kilometer. Dort verteilt man schon Notfallinformationen für die Bevölkerung - für den Fall eines Austritts radioaktiver Strahlung. Von Anna Osius.[mehr]
Während die diplomatischen Bemühungen stocken, setzen Israel und der Iran ihre Angriffe fort. Die israelische Luftwaffe nahm eine Atom-Einrichtung in Isfahan ins Visier. Der Iran feuerte wieder Raketen auf zivile Ziele.[mehr]
In Berlin ist ein Mann mit einem Messer bedroht worden - mutmaßlich wegen seiner Davidstern-Kette. Laut Polizei zog ein alarmierter Beamter seine Schusswaffe, woraufhin der Angreifer das Messer niederlegte.[mehr]
Fast vier Jahre ist die Flutkatastrophe an der Ahr her. Beim Wiederaufbau im Tal setzen mehrere Orte nun auf neue Wege, um zu heizen. Damit soll die Region umweltfreundlicher werden. Von Johannes Baumert.[mehr]
Russland soll einen nationalen Kurznachrichtendienst bekommen - das hat das russische Parlament entschieden. Für einen anderen Messenger ist das eine schlechte Nachricht - und auch für Regierungskritiker. Von Lilia Becker.[mehr]