Im Mittelpunkt des Interesses steht heute der US-Arbeitsmarktbericht. Die Notenbank Fed macht ihre Geldpolitik vor allem von der Entwicklung des Arbeitsmarkts wie auch der Inflation abhängig.[mehr]
Das israelische Militär hat Stellungen der Huthi-Miliz im Jemen bombardiert. Nach den Worten von US-Präsident Biden sind bei den Gesprächen über einen Geisel-Deal "echte Fortschritte" zu erkennen. Die Entwicklungen im Liveblog.[mehr]
In der Ostsee vor Rügen treibt ein Öltanker ohne Antrieb. Der Frachter, der etwa 99.000 Tonnen Öl geladen hat, gehört offenbar zur russischen Schattenflotte. Wegen eines drohenden Sturms soll er abgeschleppt werden.[mehr]
An der Bundeswehrkaserne Köln-Wahn gibt es erneut einen Verdacht auf Sabotage. Unbekannte Täter versuchten zum Jahreswechsel, in die Trinkwasseranlage zu gelangen, wie die Polizei mitteilte. Nun ermittelt der Staatsschutz.[mehr]
Die EU hat der Ukraine die erste Tranche eines 49-Milliarden-Euro-Darlehens ausgezahlt. Die NATO will zwei Schiffe zur Ãœberwachung der Unterwasser-Infrastruktur in die Ostsee entsenden. Die Entwicklungen im Liveblog.[mehr]
Wer ein E-Auto besitzt und das zu Hause laden kann, der war im vergangenen Jahr am günstigsten unterwegs. Wer öffentliche Ladesäulen nutzte, zahlte zwar mehr, aber immer noch viel weniger als die Fahrer von Benzinern an der Tankstelle.[mehr]
Schnee, Eis, Glätte: Das Winterwetter hat in Teilen Deutschlands zu vielen Unfällen geführt. In Baden-Württemberg wurde ein Mann von einem umstürzenden Baum erschlagen. Zum Ende der Woche bleibt es kalt, dafür wird es trockener.[mehr]
Der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock steigt aus einem Bündnis für klimafreundliche Investitionen aus. Zuvor hatten bereits sechs große Wall-Street-Banken eine vergleichbare Allianz verlassen.[mehr]
Zum Klimawandel trägt jeder Mensch bei - Superreiche aber in besonderem Maße. Nach Berechnungen der Hilfsorganisation Oxfam hat das reichste Prozent der Menschen bereits jetzt sein CO2-Budget für das gesamte Jahr verbraucht.[mehr]
Die FU Berlin, die Uni Münster, die RWTH Aachen und Dutzende andere der wichtigsten und größten Hochschulen Deutschlands ziehen sich von X zurück. Sie protestieren damit gegen die zunehmende Radikalisierung des Diskurses auf der Plattform.[mehr]