In Deutschland arbeiten mehr als drei Millionen Menschen schwarz. Damit steht Deutschland im internationalen Vergleich recht gut da. In einigen anderen Industriestaaten ist die Schattenwirtschaft größer.[mehr]
Im zentralafrikanischen Tschad sind bei einem Angriff auf den Präsidentenpalast mehrere Menschen getötet worden. Die Regierung versichert schnell: Die Lage sei unter Kontrolle.[mehr]
Des größte Problem der Feuerwehrleute in Kalifornien sind die starken Winde, sagt der Waldbrandexperte Ulrich Cimolino im Interview. Die vergleichsweise geringe Anzahl von Todesopfern weise aber darauf hin, dass die Feuerwehr viel richtig mache.[mehr]
Die größten Unterstützer der Ukraine haben sich in Ramstein zu Gesprächen getroffen. Neben aktuellen Zusagen ging es vor allem darum, wie die Hilfe für die Ukraine zukünftig sichergestellt werden kann.[mehr]
Der Libanon hat wieder einen Präsidenten. Nach mehr als zweijähriger Blockade stimmte das Parlament bei einem erneuten Anlauf für den Armeechef Aoun. Dieser sprach nach seiner Wahl von einer "neuen Phase in der Geschichte des Libanon".[mehr]
Wie in den vergangenen Jahren nimmt die Zahl der Grippefälle auch in diesem Januar deutlich zu. Das Robert Koch-Institut erkennt in dem Anstieg Anzeichen für den Beginn einer Grippewelle. Es gibt auch Todesopfer.[mehr]
Der SPD-Politiker Rudolf Dreßler ist im Alter von 84 Jahren gestorben. Über zwei Jahrzehnte prägte er die Partei und setzte sich für Arbeitnehmerrechte ein. Auch nach seinem Rückzug blieb Dreßler ein scharfer Kritiker seiner Partei.[mehr]
Die USA haben der Ukraine beim Treffen in Ramstein weitere Militärhilfe zugesagt - die wohl letzte unter Präsident Biden. Die EU will laut Außenbeauftragter eine Führungsrolle bei der Ukraine-Unterstützung übernehmen. Die Entwicklungen im Liveblog.[mehr]
Manche Bürger stellen exzessiv viele Anfragen an Datenschutzbehörden zu möglichen Verstößen. Der EuGH hat nun hohe Hürden festgesetzt, wann Behörden solche Massenbeschwerden ablehnen dürfen. Von Philip Raillon.[mehr]
Die Gefechte in Syrien zwischen von der Türkei unterstützten Gruppen und kurdischen Kämpfern dauern an. In der Region um Manbidsch kamen mindestens 37 Menschen ums Leben - darunter auch Zivilisten. Von Moritz Behrendt. [mehr]