Kanzler Merz will am Mittwoch bei einer Videokonferenz unter anderem mit US-Präsident Trump beraten. Der ukrainische Präsident Selenskyj glaubt nicht, dass Gebietsabtretungen Russland zu einem Waffenstillstand bewegen.[mehr]
In den USA starten die Börsen mit Zuversicht in die neue Woche, der Index der Technologiebörse Nasdaq 100 schafft sogar ein neues Rekordhoch. Trotzdem bleibt Vorsicht geboten.[mehr]
Nach über einem Jahr Verspätung kommt der neue ICE L wohl noch in diesem Jahr auf die Schiene. Das Modell des spanischen Herstellers Talgo bietet einen stufenlosen Einstieg.[mehr]
Pünktlich zur Augustmitte zeigt sich das Wetter in Deutschland von seiner sommerlichen Seite: Es werden Temperaturen bis zu 38 Grad erwartet. Ab Donnerstag muss in einigen Bundesländern aber wieder mit Schauern gerechnet werden.[mehr]
Vor dem Treffen von Trump und Putin zum Ukraine-Krieg versuchen die Europäer, noch Einfluss zu nehmen. Ihre Sorge ist, dass eine Verständigung zwischen den beiden Großmächten zu Lasten Kiews geht - und zu ihren eigenen. Von T. Spickhofen.[mehr]
Die Crew der "Eagles S" wird verdächtigt, Unterseekabel zwischen Finnland und Estland beschädigt zu haben. Nun erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage. Nach Einschätzung der EU gehört der Öltanker zur russischen Schattenflotte.[mehr]
Es war offenbar ein gezielter Angriff Israels: Die Tötung von fünf Journalisten im Gazastreifen sorgt international für Empörung. Die Bundesregierung fordert von Israel Aufklärung, wie es genau dazu gekommen ist.[mehr]
Der Ex-Bundestagsabgeordnete Lintner ist wegen Bestechung von Mandatsträgern zu einer Bewährungsstrafe von neun Monaten verurteilt worden. Strafbar gemacht haben will er sich aber nicht - und legt nun Revision ein. [mehr]
Im Juni war Miguel Uribe bei einer Wahlkampfveranstaltung angeschossen worden. Nun ist der konservative Politiker, der nächstes Jahr bei der Präsidentschaftswahl in Kolumbien antreten wollte, gestorben.[mehr]
Die Entscheidung, deutsche Waffenexporte nach Israel teilweise zu stoppen, war mutig, meint Barbara Kostolnik. Kanzler Merz hätte sie aber besser kommunizieren müssen - besonders innerhalb seiner eigenen Fraktion.[mehr]