Millionen Afghanen suchen in Pakistan Schutz, viele seit Jahrzehnten. Nun hat Islamabad erneut mit Massenabschiebungen begonnen. Doch in Afghanistan droht ihnen Armut und Verfolgung - vor allem Mädchen und Frauen. Von Franziska Amler.[mehr]
In Bad Nauheim ist ein größerer Polizeieinsatz im Gange. Zwei Tote wurden von der Polizei bestätigt. Anwohner berichten außerdem von Schüssen und einem SEK-Einsatz.[mehr]
In London sind Tausende Menschen für die Rechte von trans Menschen auf die Straße gegangen. Anlass war eine Gerichtsentscheidung, laut der ein britisches Gleichberechtigungsgesetz von 2010 nur für biologische Frauen gilt.[mehr]
Nach rund siebenjähriger Bauzeit hat in Wismar eines der weltweit größten Kreuzfahrtschiffe das Dock verlassen. Die "Disney Adventure" soll ab Ende des Jahres in Südostasien unterwegs sein.[mehr]
In mehr als 20 afrikanischen Ländern ist der Internet-Satellitendienst des Tesla-Chefs Musk verfügbar - nicht jedoch in Südafrika. Musk sieht sich als Opfer von "rassistischen Gesetzen", was die Regierung des Landes zurückweist. Von Stephan Ueberbach.[mehr]
Russland und die Ukraine haben jeweils 246 Kriegsgefangene ausgetauscht - vermittelt von den Vereinigten Arabischen Emiraten. Der Sultan von Oman reist zu Beratungen mit Putin nach Moskau. [mehr]
Russlands Präsident Putin hat eine Feuerpause angekündigt, die bis zum Ende des Ostersonntags andauern soll. Der ukrainische Präsident Selenskyj sagte, die Ukraine sei ebenfalls zu einer Waffenruhe bereit. Zuvor hatte er Putin aber scharf angegriffen.[mehr]
Konkrete Ergebnisse sind nicht bekannt, aber Anzeichen für eine Annährung: Das ist die Bilanz nach den Atomgesprächen von Irans Außenminister Araghtschi und dem US-Sondergesandten Witkoff in Rom. Kommenden Samstag soll es weitergehen. [mehr]
Ein Mindestlohn von 15 Euro: Dieses Ziel steht im Koalitionsvertrag, doch seit Tagen diskutieren SPD und Union darüber, was das konkret heißt - und ab wann. Nun hat sich auch CSU-Chef Söder in die Debatte eingeschaltet.[mehr]
In Tunesien hat ein Gericht im sogenannten Verschwörungsprozess Haftstrafen von bis zu 66 Jahren verhängt. Menschenrechtsorganisationen sehen den Prozess als politisch motiviert: Ziel sei es, Kritiker in dem Land mundtot zu machen. Von Stefan Ehlert.[mehr]