Ein Richter hat die Verkündung des Strafmaßes in Trumps Schweigegeldprozess für den 10. Januar angeordnet. Er deutete an, dass er den designierten US-Präsidenten nicht zu einer Gefängnisstrafe verurteilen wird.[mehr]
Außenministerin Baerbock sieht nach ihrem Besuch in Syrien mit Sorge auf den politischen Übergangsprozess. Man müsse die Unterstützung der neuen Regierung davon abhängig machen, wie sie mit Frauen- und Minderheitenrechten umgehe, sagte sie in den tagesthemen.[mehr]
Der Republikaner Mike Johnson ist als Vorsitzender des US-Repräsentantenhauses wiedergewählt worden. Er wurde bereits im ersten Wahlgang in dem mächtigen Amt bestätigt - obwohl es zunächst anders aussah.[mehr]
Nach den gescheiterten Gesprächen über ein Dreierbündnis wollen ÖVP und SPÖ nun zu zweit verhandeln - das gab Österreichs Bundespräsident Van der Bellen bekannt. Beide Parteien hätten jedoch nur eine Stimme Mehrheit im Parlament.[mehr]
Der neu besetzte US-Kongress ist zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengekommen. Obwohl in beiden Kammern die Republikaner die Mehrheit haben, muss einer der mächtigsten von ihnen um seinen Posten bangen.[mehr]
Die indirekten Verhandlungen über eine Waffenruhe könnten laut der Terrormiliz Hamas noch am Freitag wieder aufgenommen werden. Israels Luftabwehr hat in der Nacht laut dem Militär eine Rakete aus dem Jemen abgeschossen. Alle Entwicklungen im Liveblog.[mehr]
Außenministerin Baerbock hat der neuen syrischen Führung bei ihrem Besuch in Damaskus klare Bedingungen für die Unterstützung Europas gestellt. Auf einen Handschlag muss sie verzichten. Von Sabina Matthay.[mehr]
Nach dem Ausstieg der liberalen NEOS aus den Koalitionsverhandlungen in Österreich schieben sich die Parteien gegenseitig die Schuld zu. Ob es zu Neuwahlen kommt, ist noch unklar. Von Silke Hahne.[mehr]
Der DAX hat zum Ende der verkürzten Neujahrswoche die Gewinne vom Vortag komplett wieder abgegeben. Den Anlegern fehlen weiter Impulse, um Aktien zu kaufen. [mehr]
Der ukrainische Präsident Selenskyj hofft, dass Trumps "Unberechenbarkeit" vor allem Russland trifft. Bei russischen und ukrainischen Angriffen sind fünf Menschen gestorben. Die aktuellen Entwicklungen.[mehr]