Laut Correctiv-Recherche haben sich Politiker der AfD offenbar in der Schweiz mit Neonazis getroffen. Themen waren etwa Migration und Abschiebungen. Ein Abgeordneter soll für Jobs im Bundestag geworben haben. Von Philip Brost.[mehr]
Laut WHO sollen noch vor dem Jahreswechsel etwa 50 Tonnen EU-finanzierte medizinische Hilfsgüter in Syrien ankommen. Bei einem mutmaßlichen Terrorangriff hat in Israel ein Palästinenser eine Frau erstochen. Die Entwicklungen vom Freitag zum Nachlesen.[mehr]
Nach Weihnachten sind Entsorgungsbetriebe besonders gefordert. Tagelang wurde nichts abgeholt, die Tonnen quellen über - denn während der Feiertage hat sich einiges angesammelt. Auf die Müllwerker in Mainz wartet ein langer Tag. Von Axel John.[mehr]
Israelische Soldaten haben nach palästinensischen Angaben ein Krankenhaus im Norden des Gazastreifen räumen lassen. Ein Teil der Klinik stehe in Flamme. Medien berichten unterdessen über eine bislang geheime Order der israelischen Armee. [mehr]
Wie viele nordkoreanische Soldaten an der Seite Russlands gegen die Ukraine kämpfen, ist unklar. Erstmals soll jetzt ein Nordkoreaner gefangen genommen worden sein. Unterdessen setzt Moskau seine Angriffe fort. Von Niels Bula.[mehr]
Der DAX hat trotz Gegenwind von der Wall Street am Nachmittag weiter Boden gut gemacht. Damit endete die verkürzte Weihnachtswoche versöhnlich. [mehr]
Nach US-Darstellung erleiden nordkoreanische Soldaten im Kampf gegen die Ukraine hohe Verluste. Die Slowakei droht Kiew, sollte kein Gas mehr durchgeleitet werden. Die Entwicklungen vom Freitag zum Nachlesen.[mehr]
Nach der Todesfahrt in Magdeburg wird die Rolle von Behörden und Polizei aufgearbeitet. Im Mittelpunkt steht die Absicherung des Weihnachtsmarktes. CDU-Chef Merz fordert derweil einen härteren Migrationskurs.[mehr]
Zwar laufen die Ermittlungen zur Ursache des Flugzeugabsturzes in Kasachstan noch. Die aserbaidschanische Regierung und die Fluggesellschaft gehen aber davon aus, dass die Maschine von außen beschädigt wurde.[mehr]
In Deutschland halten sich laut Bundesregierung mehr als 15.000 Personen auf, die für ihr Asylverfahren bereits in ein anderes EU-Land überstellt worden waren. Allerdings ist von diesen Rückkehrern nur ein Drittel ausreisepflichtig.[mehr]