Der Prozess gegen Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro geht diese Woche in die entscheidende Phase. Wenige Tage vor dem erwarteten Urteil protestieren Zehntausende im ganzen Land - vor allem seine Anhänger.[mehr]
Er galt als Perfektionist mit hohem künstlerischen Elan. Der Dirigent Christoph von Dohnányi ist im Alter von 95 Jahren in München gestorben. In seiner internationalen Karriere leitete er zuletzt das NDR Sinfonieorchester.[mehr]
Bisher sind nur wenige syrische Geflüchtete nach dem Sturz des Assad-Regimes in ihre Heimat zurückgekehrt. Deshalb will die CDU freiwillige Ausreise mit mehr Anreizen fördern - während die Situation in Syrien fragil bleibt.[mehr]
Der Mond glitzerte nicht nur silbern, sondern zwischenzeitlich auch blutrot am Himmel: An vielen Orten auf der Welt bestaunten die Menschen die totale Mondfinsternis - auch in Deutschland. [mehr]
US-Präsident Trump erklärte, er sei bereit, zur zweiten Phase der Sanktionen gegen Russland überzugehen. Der russische Angriff auf ein Regierungsgebäude in Kiew ist für Bürgermeister Klitschko eine klare Botschaft aus Moskau. [mehr]
Arbeitsministerin Bas sieht dringenden Bedarf für Sozialreformen. Im Bericht aus Berlin betonte sie aber: Dabei müsse es gerecht zugehen. Beim Bürgergeld sprach sich Bas für härtere Sanktionen aus - genauso wie CDU-Generalsekretär Linnemann.[mehr]
Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben erneut ein Hochhaus in Gaza-Stadt beschossen. Eine im Jemen gestartete Drohne hat nach israelischen Angaben den Flughafen Ramon nahe der Stadt Eilat am Roten Meer getroffen.[mehr]
Staaten und Versicherungen stehen weltweit vor demselben Problem: Wer soll Schäden aus Klimakatastrophen absichern? Wenn das nicht gelingt, könnte das ganze Siedlungs- und Wirtschaftsräume gefährden. Von Ingo Nathusius.[mehr]
Vor der Internationalen Automobilmesse hat sich VW klar zur E-Mobilität bekannt. Die Politik ist hier weniger eindeutig: SPD-Chef Klingbeil will E-Autos stärker fördern, Bayerns Ministerpräsident Söder rüttelt am Verbrenner-Aus.[mehr]
Die US-Einwanderungsbehörde hatte mehr als 300 Südkoreaner bei einer Razzia in einer Hyundai-Fabrik festgenommen. Die Regierung in Seoul reagierte alarmiert. Nun dürfen die Arbeiter zurück nach Südkorea.[mehr]