Keine Artikel und Präpositionen, dafür Digga, Bruda oder Checkst Du - Jugendjargon ist kreativ und ändert sich ständig. Genug Stoff, um jedes Jahr ein Jugendwort zu küren. Von Sven Kästner.[mehr]
Die sterblichen Überreste einer mutmaßlichen israelischen Geisel sind in der Nacht in Tel Aviv eingetroffen. Damit blieben noch 18 Tote im Gazastreifen zurück. Israel drängt und droht, die Hamas verweist auf die schwierigen Bergungsarbeiten.[mehr]
Bei seinem Antrittsbesuch in Ankara hat Außenminister Wadephul die Bedeutung der Türkei als wichtiger Partner betont. Die Lage in Gaza und Russlands Krieg gegen die Ukraine waren die Hauptthemen. Kritische Töne gab es kaum. Von Benjamin Weber.[mehr]
Weniger Passagiere, höhere Steuern und Gebühren: Für die Lufthansa: sind viele Inlandsstrecken nicht mehr wirtschaftlich. Rund 100 von ihnen stehen laut Konzernchef Spohr nun auf dem Prüfstand.[mehr]
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat in Washington mit US-Präsident Trump über ein mögliches Kriegsende in der Ukraine gesprochen. Statt der von Selenskyj erhofften Zusage für neue Waffen gab es einen Appell Trumps an die Kriegsparteien.[mehr]
Der ukrainische Präsident Selenskyj und US-Präsident Trump haben bei ihrem Treffen über "Tomahawk"-Marschflugkörper gesprochen. Bei dem gemeinsamen Auftritt vor der Presse lobte Trump Selenskyj als starken Staatschef. [mehr]
An der Wall Street haben sich die Anleger nicht lange mit Sorgen im Bankensektor aufgehalten und sind zur Tagesordnung übergegangen. Versöhnliche Töne von Präsident Trump im Zollstreit stützten den Markt.[mehr]
Es gab schon viel Kritik an der Formulierung des Kanzlers rund um Migration und "Stadtbild". Nun kommt sie auch aus der SPD - wenn auch in milderem Ton als von Grünen oder Linken. Innenminister Dobrindt nennt die Vorwürfe gegen Merz "Unsinn".[mehr]
Der britische Prinz Andrew legt infolge des Epstein-Skandals auch seine letzten royalen Titel nieder. Der Rückzug erfolgt kurz vor dem Erscheinen der Memoiren eines Opfers, deren Vorwürfe sich gegen Andrew richten.[mehr]
Für Ungarns Premier Orban ist das geplante Treffen des Kremlchefs mit dem US-Präsidenten in Budapest ein großer Coup. Denn es passt in Orbans Narrativ, er sei der einzige Friedensstifter Europas. Insbesondere so kurz vor den Wahlen. Von Oliver Soos.[mehr]