Weil sie königliche Auszeichnungen für Flüchtlingshelfer nicht unterzeichnen wollte, steht die rechte niederländische Ministerin Faber in der Kritik. Längst geht es nicht nur um ihre Zukunft, sondern um die des Kabinetts. Von L. Kazmierczak.[mehr]
Ermittler aus mehr als 30 Ländern haben eine riesige Plattform von Pädokriminellen mit fast zwei Millionen Nutzern weltweit im Darknet zerschlagen. 79 Menschen wurden festgenommen, Hunderte Tatverdächtige ausfindig gemacht. [mehr]
19 deutsche Staatsbürger und 14 enge Familienangehörige sind aus dem Gazastreifen nach Leipzig ausgeflogen worden. Bei einem israelischen Luftangriff auf eine UN-Klinik im Gazastreifen gab es nach palästinensischen Angaben mehrere Todesopfer.[mehr]
Hunderte Polizisten haben in Berlin illegal betriebene Spielautomaten beschlagnahmt. Sie sollen alle einer einzelnen Firma gehören. Die Berliner Justizverwaltung spricht von Organisierter Kriminalität.[mehr]
Israels Regierungschef Netanjahu besucht Ungarn und müsste dort eigentlich verhaftet werden. Doch Gastgeber Orban will den Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs ignorieren. Ist das der eigentliche Zweck des Besuchs? Von W. Vichtl.[mehr]
Die Ukraine und Russland werfen sich gegenseitig vor, trotz Vereinbarung Energieanlagen angegriffen zu haben. Der russische Sondergesandte für Wirtschaftskooperationen reist einem Medienbericht zufolge zu Gesprächen nach Washington. [mehr]
Bundesinnenministerin Faeser hat die Kriminalstatistik für das Jahr 2024 vorgestellt. Die Statistik zeigt einen Rückgang der Gesamtkriminalität. Doch bei Gewaltdelikten gibt es eine besorgniserregende Entwicklung. Von Dietrich Karl Mäurer.[mehr]
Vor der Verkündung neuer Zölle durch US-Präsident Trump liegen an den Börsen die Nerven blank. Der DAX fällt deutlich zurück, zu groß ist Angst der Anleger vor einer weiteren Eskalation im Zollkonflikt. [mehr]
Das Deutschlandticket sollte die Verkehrswende bringen. Das klappt in Städten und Ballungsräumen ganz gut. Auf dem Land aber fahren selbst diejenigen weiter Auto, die gern mit Bus und Bahn unterwegs wären. Von Peter Sonnenberg.[mehr]
Die Deutsche-Bank-Tochter DWS hat bei Nachhaltigkeitsversprechen massiv übertrieben und muss daher 25 Millionen Euro zahlen. Für den Vermögensverwalter ist es nicht das erste Bußgeld wegen der Vorwürfe.[mehr]