In Georgien haben sich erneut große Menschenmengen zu proeuropäischen Demonstrationen versammelt. Die Polizei setzte dabei Wasserwerfer und Tränengas ein. Berichten zufolge gab es Verletzte und mehrere Festnahmen.[mehr]
Mit dem "D-Day"-Papier hat die FDP um Parteichef Lindner massiv an Glaubwürdigkeit verloren, meint Nicole Kohnert. Das bringt nicht nur die Partei in ernste Gefahr, sondern schadet auch dem Vertrauen in die Politik.[mehr]
Die Ukraine verstärkt ihre Truppen im Donbass. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat nach nur neun Monaten erneut den Chef der Landstreitkräfte ausgewechselt. Die Entwicklungen im Liveblog zum Nachlesen.[mehr]
Nach der Veröffentlichung des "D-Day"-Papiers hat FDP-Chef Lindner Fehler eingeräumt. Der Rücktritt von Generalsekretär Djir-Sarai sei ein "schmerzhafter Verlust", sagte er in den tagesthemen. Auch er selbst stecke in einer "schwierigen Situation".[mehr]
Die US-Anleger waren zum Wochenschluss auch am Aktienmarkt in Kauflaune. Am Black Friday, dem Brückentag nach dem Thanksgiving-Fest, setzte die Wall Street ihren Rekordlauf fort. [mehr]
Dschihadisten gegen Regierungstruppen: Im Norden von Syrien kommt es zu schweren Kämpfen. Assads Truppen bekommen Hilfe von Russland. Eine wichtige Rolle könnte aber die Türkei spielen. Von Anna Osius.[mehr]
Nach der Düsseldorfer Tabelle richtet sich bundesweit der Unterhalt, der Trennungskindern zusteht. Im kommenden Jahr stagnieren die Bedarfssätze nahezu. Eine Ausnahme gibt es bei den Studierenden.[mehr]
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben im Südlibanon eine fahrbare Raketenabschussrampe der Hisbollah angegriffen. Im Westjordanland hat ein Angreifer das Feuer auf einen Bus eröffnet.Die Entwicklungen im Liveblog zum Nachlesen.[mehr]
Sollen todkranke Menschen Hilfe bekommen können, um ihr Leben zu beenden? Das Unterhaus des britischen Parlaments hat sich in erster Lesung dafür ausgesprochen. Die Pläne sind hoch umstritten, die Regierung gespalten.[mehr]
Die Volkswagen-Führung lehnt das Zukunftskonzept der Arbeitnehmerseite zur Konsolidierung des Konzerns ab. Eine ausreichende Entlastung sei "nicht feststellbar", hieß es zur Begründung.[mehr]