Die Ukraine und Russland werfen sich gegenseitig vor, trotz Vereinbarung Energieanlagen angegriffen zu haben. Der russische Sondergesandte für Wirtschaftskooperationen reist einem Medienbericht zufolge zu Gesprächen nach Washington. [mehr]
Bundesinnenministerin Faeser hat die Kriminalstatistik für das Jahr 2024 vorgestellt. Die Statistik zeigt einen Rückgang der Gesamtkriminalität. Doch bei Gewaltdelikten gibt es eine besorgniserregende Entwicklung. Von Dietrich Karl Mäurer.[mehr]
Vor der Verkündung neuer Zölle durch US-Präsident Trump liegen an den Börsen die Nerven blank. Der DAX fällt deutlich zurück, zu groß ist Angst der Anleger vor einer weiteren Eskalation im Zollkonflikt. [mehr]
Das Deutschlandticket sollte die Verkehrswende bringen. Das klappt in Städten und Ballungsräumen ganz gut. Auf dem Land aber fahren selbst diejenigen weiter Auto, die gern mit Bus und Bahn unterwegs wären. Von Peter Sonnenberg.[mehr]
Die Deutsche-Bank-Tochter DWS hat bei Nachhaltigkeitsversprechen massiv übertrieben und muss daher 25 Millionen Euro zahlen. Für den Vermögensverwalter ist es nicht das erste Bußgeld wegen der Vorwürfe.[mehr]
Mit einem internationalen Gipfel in Berlin soll auf die Lage von Menschen mit Behinderungen aufmerksam gemacht werden. Fehlende Inklusion bedeute, dass Gesellschaften etwas verloren gehe, sagt Entwicklungsministerin Schulze.[mehr]
US-Konsumenten nutzen offenbar ihre "letzte Chance" vor etwaigen Preissteigerungen durch den Handelskonflikt und kaufen deutsche Autos. Langfristig ist der Ausblick für deutsche Konzerne aber düster.[mehr]
An vielen deutschen Unikliniken laufen Forschungsprojekte, die mit US-Geldern finanziert werden - mit ungewisser Zukunft. Wissenschaftler berichten gegenüber NDR, WDR und SZ von verängstigten US-Kollegen, untersagten Treffen und Zensur. [mehr]
Die Ermittlungen gegen das Maklerunternehmen Engel & Völkers sind eingestellt worden. Der Verdacht, dass die Firma ein System der Scheinselbständigkeit befördert habe, hat sich laut Staatsanwaltschaft nicht bestätigt.[mehr]
Die US-Regierung hat einen Mann wegen angeblicher Bandenmitgliedschaft nach El Salvador abgeschoben - zu Unrecht. Die Behörden räumten nun einen "Verwaltungsfehler" ein. Zurückkehren könne der Mann aber nicht.[mehr]