Der ukrainische Präsident Selenskyj ist in London von dem britischen Premier Starmer empfangen worden. Das russische Verteidigungsministerium gibt an, aus dem Westen gelieferte "Patriot"-Systeme zerstört zu haben.[mehr]
Erst Trockenheit, dann viel zu viel Regen - mitten in der Erntezeit. Für die Landwirte ist es wieder ein herausforderndes Jahr. Auch sie müssen sich anpassen, besonders auf sandigen Äckern wie in Brandenburg. Von Andreas König.[mehr]
Bisher ermittelte das Statistische Bundesamt Zahlen zur Armut nach zwei Methoden. Zuletzt wurden offenbar die Ergebnisse einer davon gelöscht. Mehr als eine Million Arme seien deshalb aus der Statistik verschwunden, so Kritiker.[mehr]
Die Pläne existieren seit vielen Jahren und sind hoch umstritten: Nun soll das Siedlungsprojekt E1 im Westjordanland kommen. Finanzminister Smotrich erklärte, damit würde die Idee eines palästinensischen Staates "begraben".[mehr]
Ob auf dem Fahrrad, zu Fuß oder im Auto der Eltern: Tausende Kinder werden jedes Jahr im Straßenverkehr verletzt - die Zahl der Todesfälle stieg vergangenes Jahr. Besonders der Schulweg stellt laut Statistik ein Risiko dar.[mehr]
Crack breitet sich rasant in Deutschland aus. Hilfsangebote sind unterfinanziert und überfordert. Städte wie Köln setzen vor allem auf Repression. Werden Drogenkranke alleingelassen? Von J. Baumeister und S. El Hattab.[mehr]
Die Frist zur Abgabe der Steuererklärung 2024 ist abgelaufen. Jetzt steigt der Stress für alle, die es nicht geschafft haben. Einigen tausend Betroffenen in Hessen macht das Finanzamt ein bundesweit bislang einmaliges Angebot. Von Wolfgang Türk.[mehr]
Für Investoren bleibt die Lage an den Aktienmärkten einladend: US-Zinssenkungen gelten als sicher, aus geopolitischer Sicht kreisen die Hoffnungen um das Treffen zwischen Trump und Putin.[mehr]
Wird der Fernsehsender ProSiebenSat.1 italienisch oder tschechisch? Um Mitternacht lief das Angebot der italienischen Berlusconi-Holding an die Aktionäre ab. Kommende Woche soll es Gewissheit geben.[mehr]
Obwohl Trumps Vize Vance eigentlich für einen Familienurlaub ins Vereinigte Königreich gereist ist, absolviert er auch politische Termine. Der britischen Regierung kommt der Aufenthalt gelegen. Von Mareike Aden.[mehr]