Top-News aus aller Welt - ARD
Die Koalition hat sich auf einen gemeinsamen Kurs in Bezug auf das geplante Verbrenner-Aus ab 2035 geeinigt: Sie will sich auf EU-Ebene für Lockerungen einsetzen - beispielsweise für Fahrzeuge mit doppeltem Antrieb. [mehr]
Die Bewohner der sieben betroffenen Wohntürme hatten wohl kaum eine Chance: Die Feuermelder funktionierten nicht richtig. Das gab die Hongkonger Feuerwehr bekannt - und kündigte Konsequenzen an.[mehr]
Pressefreiheit - davon könne in Israel keine Rede mehr sein. Das berichten mehrere Journalisten, die in dem Land arbeiten. Eine Arbeit, begleitet von Hetzkampagnen, Hass bis hin zu Morddrohungen. Von Ivo Marusczyk.[mehr]
Japans neue Premierministerin Takaichi legt ein riesiges Konjunkturpaket auf, um die schwächelnde heimische Wirtschaft anzukurbeln. Nachhaltig ist das nicht, warnen Ökonomen. Von Thorsten Iffland.[mehr]
Im Herbst zeigt sich am Arbeitsmarkt normalerweise eine leichte Belebung. Laut der Bundesagentur für Arbeit fällt diese jedoch aktuell eher verhalten aus. Die Arbeitslosenquote sank nur minimal um 0,1 Prozentpunkte auf 6,1 Prozent.[mehr]
Große Teile Indonesiens, Malaysias und Thailands kämpfen seit einer Woche mit sintflutartigen Regenfällen. Ein Zyklon hat zudem Sri Lanka getroffen. Die Zahl der Todesopfer steigt weiter an.[mehr]
Dass Wirtschaft mit Zahlen und letztendlich auch mit Mathematik zusammenhängt, ist klar. Doch kann die Mathematik auch helfen herauszufinden, wie Lohngerechtigkeit geht? Ein Chemnitzer Wissenschaftler hat darüber nachgedacht. Von R. Rönsch. [mehr]
Vor dem so wichtigen Weihnachtsgeschäft hat der Einzelhandel mit einem überraschenden Umsatzschwund zu kämpfen. Angesichts der schwachen Konjunktur halten die Bürger ihr Geld lieber zusammen. [mehr]
Der DAX ist verhalten in den letzten Handelstag einer bislang überaus erfolgreichen Woche gestartet. Für Unruhe an den Märkten sorgt ein weitreichender technischer Ausfall bei einem Börsenbetreiber. [mehr]
Die Antikorruptionsbehörden der Ukraine haben das Büro des Leiters des Präsidialamts, Jermak, in Kiew durchsucht. Die Maßnahmen gegen den Kanzleichef von Präsident Selenskyj seien Teil laufender Ermittlungen, teilten die Behörden mit.[mehr]
(RSS-Quelle: ARD)
