Wer an der Grenze "Asyl" sage, müsse ein Verfahren bekommen: Altkanzlerin Merkel hat sich von der Regierung distanziert. Kanzleramtsminister Frei sieht es zwar anders. Aber Kritik am Regierungskurs gibt es auch anderswo.[mehr]
Der Optimismus der Anleger in puncto Handelsstreit und Zinsen ist offenbar ansteckend: Der DAX nimmt sich an der Rekordjagd der Wall Street ein Beispiel und setzt seine Erholungsrally zum Wochenstart ungebremst fort. [mehr]
Einsamkeit und soziale Isolation machen körperlich krank. Wie ausgeprägt die Problematik weltweit ist, zeigen nun Zahlen der WHO: Demnach trägt Einsamkeit zu 871.000 Todesfällen bei. Es gibt aber auch ein gutes Beispiel.[mehr]
Die Renten steigen. Pfändungsfreigrenzen werden angehoben. Und: Die Pflegekasse führt ein neues Entlastungsbudget ein. Mehr dazu und weitere Neuregelungen und Änderungen im Juli gibt es hier.[mehr]
Smartphone-Nutzer weltweit verwenden WhatsApp. Nun will der Meta-Konzern dort Werbung bringen - wogegen Datenschützer Bedenken haben. Wird der Messenger deswegen Nutzer verlieren? Von Katharina Spreier. [mehr]
Außenminister Wadephul ist zum Antrittsbesuch in Kiew eingetroffen - und hat betont, wo seine Prioritäten liegen: dauerhafte Unterstützung der Ukraine. Dort entscheide sich, ob Europa ein Ort der Freiheit bleibe.[mehr]
Vor ungefähr zehn Jahren sagte die damalige Bundeskanzlerin Merkel ihren berühmt gewordenen Satz "Wir schaffen das". Im Interview spricht sie erstmals mit damals Geflüchteten und über die Fluchtbewegung von 2015.[mehr]
Der Mindestlohn soll erhöht werden. Für mehr Barrierefreiheit ist ein Gesetz in Kraft getreten. Die Temperaturen steigen in Deutschland - und leider auch die Eispreise. Das sind die Themen des Podcasts 15 Minuten.
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Erst am Freitag hatte US-Präsident Trump die Handelsgespräche mit Kanada platzen lassen - nun sollen sie doch weitergehen. Kanada zog eine von Trump heftig kritisierte Digitalsteuer gegen US-Techkonzerne zurück.[mehr]
Die SPD hat auf ihrem Parteitag Vorbereitungen für ein AfD-Verbotsverfahren gefordert. Innenminister Dobrindt bremst und betont: Der Beschluss sei für ihn "kein Auftrag". Die Grünen drängen hingegen zum Handeln.[mehr]