Ukrainische Behörden haben bei einem Angriff auf die Hafenstadt Odessa zwei Todesopfer gemeldet. Die Ukraine beschädigte oder zerstörte nach eigenen Angaben bei einem Angriff auf einen russischen Militärflugplatz mehrere Kampfjets.[mehr]
Es soll die bislang größte Pride-Parade in Budapest werden. Dabei dürfte sie wegen eines landesweiten Verbots eigentlich gar nicht stattfinden. Das versucht der Bürgermeister geschickt zu umgehen. Von Oliver Soos.[mehr]
US-Präsident Donald Trump rechnet nach eigenen Angaben mit einer Waffenruhe im Gazastreifen innerhalb einer Woche. Bundespräsident Steinmeier warnt davor, Brüche des Völkerrechts zu ignorieren.[mehr]
Die SPD setzt ihren Parteitag fort - mit einem abgestraften Chef: Bei der gestrigen Wahl erhielt Klingbeil ein überraschend schlechtes Ergebnis. Das zeigt die Wunden der Partei. Die neue Co-Chefin will sie wieder flicken. Von C. Nagel und N. Kohnert.[mehr]
Erst neue Rekorde, dann Gewinnmitnahmen. An der Wall Street ist eine äußerst erfolgreiche Woche volatil zu Ende gegangen. Zuvor war der DAX im Sog der US-Börsen über 24.000 Punkte gestiegen. [mehr]
Vizekanzler Klingbeil hat das zweitschlechteste Wahlergebnis eines SPD-Chefs überhaupt eingefahren. Kein Wunder, meint Nicole Kohnert. Denn mit gebrochenen Wahlversprechen gewinnt man kein Vertrauen.[mehr]
US-Präsident Trump will nicht mehr mit Kanada über ein Handelsabkommen sprechen. Stattdessen soll es neue Zölle für Einfuhren aus dem Nachbarland geben. Auch die Frist für eine Zoll-Einigung mit der EU stellt Trump infrage.[mehr]
Per Dekret wollte US-Präsident Trump das Geburtsrecht beschneiden. Doch mehrere Gerichte stoppten ihn. Nun hat der Supreme Court entschieden, dass sie das so wohl nicht durften. Das Urteil könnte Trumps Macht erweitern.[mehr]
Die SPD hat eine neue Doppelspitze: Finanzminister Klingbeil bleibt, Arbeitsministerin Bas kommt dazu. Sie bekam mit 95 Prozent eine deutlich höhere Zustimmung als der Vizekanzler. Auch der neue Generalsekretär ist gewählt.[mehr]
US-Präsident Trump plant neue Angriffe gegen den Iran, sollte es Berichte über weitere Uran-Anreicherung geben. Bei israelischen Angriffen im Libanon hat es nach libanesischen Angaben eine Tote gegeben.[mehr]