Top-News aus aller Welt - ARD
Ab 2026 gilt in den Niederlanden ein landesweites Feuerwerksverbot. Bevor es soweit ist, können sich die Niederländer ein letztes Mal für Silvester eindecken. Der Vorverkauf zeigt: Viele wollen es diesmal richtig krachen lassen. Von Ludger Kazmierczak.[mehr]
Der DAX setzt seine Erholungsbewegung zur Wochenmitte fort. Rückenwind für die Kurse kommt von neuen Zinshoffnungen. Auch die Friedensbemühungen im Ukraine-Krieg wecken Zuversicht.[mehr]
Das EU-Parlament hat Forderungen für mehr Schutz von Kindern und Jugendlichen im Netz beschlossen. Dabei geht es auch um Altersgrenzen für die Nutzung von Social Media - ähnlich dem Vorbild in Australien. Von Kathrin Schmid.[mehr]
Die EU-Kommission hat sich mit einem Auskunftsersuchen an Shein gewandt. Grund ist der Skandal um wie Kinder aussehende Sexpuppen und Waffen, die bei dem Billig-Onlinehändler zum Verkauf angeboten würden.[mehr]
Kriege, Arbeit, Termine: Immer mehr Menschen in Deutschland fühlen sich gestresst. Dies belegt eine repräsentative Befragung. Permanenter Stress ist ungesund - aber es gibt auch einfache Tipps dagegen.[mehr]
Juristische Schlappe für Bayerns Staatsregierung: Das Cannabisverbot im Englischen Garten in München ist laut Verwaltungsgerichtshof rechtswidrig. Die Gesundheitsministerin hält trotzdem am harten Cannabiskurs fest. Von Petr Jerabek.[mehr]
Der Wirtschaftsverband Die Familienunternehmer will sich für Gespräche mit der AfD öffnen. Die beiden Mitgliedsfirmen Rossmann und Vorwerk treten deswegen aus. Auch von anderen Mitgliedern gibt es Kritik.[mehr]
Lange hatte die EU gestritten, nun ist klar: Messaging-Dienste wie Whatsapp werden vorerst nicht verpflichtet, Chats auf Darstellungen sexualisierter Gewalt an Kindern zu kontrollieren. Auch Deutschland hatte das Vorhaben abgelehnt.[mehr]
Die Risiken für das Finanzsystem sind laut Europäischer Zentralbank gerade hoch. Nicht nur die US-Zollpolitik und Übertreibungen an den Börsen könnten aus Sicht der Währungshüter gefährlich werden.[mehr]
Starke Regenfälle haben in Teilen Thailands, Indonesiens und Malaysias schwere Überschwemmungen verursacht - und die Wassermassen steigen weiter. Viele Menschen kamen in den Fluten ums Leben.[mehr]
(RSS-Quelle: ARD)
