Neben dem ukrainischen Präsidenten Selenskyi erwartet Dänemarks Ministerpräsidentin heute auch Vertreter baltischer Staaten zu Gesprächen. Russlands Präsident Putin hat Nordkorea für den "mutigen Kampf" in der Ukraine gedankt.[mehr]
Mit einem "Tag der Störung" wollen Angehörige der Hamas-Geiseln heute in Israel auf die Lage der Verschleppten aufmerksam machen. Mit Bannern und Blockaden erhöhten sie den Druck auf die Netanjahu-Regierung. [mehr]
Für die Babyboomer-Jahrgänge naht die Rente. Ein knappes Drittel aller Arbeitskräfte könnte laut Statistischem Bundesamt binnen 15 Jahren in den Ruhestand wechseln. Diese Lücke im Arbeitsmarkt könnten jüngere Altersgruppen nicht schließen.[mehr]
Bundeslandwirtschaftsminister Rainer stellt heute den Erntebericht 2025 vor. Bei seinem Amtsantritt versprach er eine Kehrtwende. Wie kommt das an? Von Eva Ellermann.[mehr]
Das Bürgergeld sei ein "Scheinriese": Linken-Chefin Schwerdtner hat die Stoßrichtung der Debatte um Sozialreformen kritisiert. Einnahmen statt Ausgaben sollten in den Fokus rücken - und hohe Vermögen. [mehr]
Die deutsche Chemie- und Pharmaindustrie steckt in der Krise. Die Auslastung der Anlagen ist so gering wie zuletzt 1991. Eine kurzfristige Besserung erwartet die Branche nicht. [mehr]
Der DAX startet nach seinem gestrigen Kursrutsch leicht im Plus. Warnsignale kommen allerdings weiterhin vom Anleihenmarkt - und vom Rohstoffmarkt: Der sichere Hafen Gold ist so gefragt wie nie zuvor. [mehr]
Von Peking reist Kremlchef Putin weiter zum Wirtschaftsforum in Wladiwostok. Doch Russlands wirtschaftliche Probleme dürften dort nicht angesprochen werden. Der Experte Andrey Gurkov sagt: Krieg und Sanktionen werden für Russland immer teurer.[mehr]
Das Lieferkettengesetz soll abgeschwächt werden. Das Kabinett will heute einen entsprechenden Gesetzentwurf auf den Weg bringen. Wirtschaftsverbände kritisieren, die Änderungen gingen nicht weit genug. Von Jan-Peter Bartels.[mehr]
Die Handgepäckkontrollen bei der Fluggesellschaft Ryanair sollen strenger werden. Das könnte zu Ärger und höheren Kosten für Passagiere führen. Die Airline spricht von der "Geißel der übergroßen Gepäckstücke".[mehr]