Um das Unternehmen Bahn schlagkräftiger und zuverlässiger zu machen, braucht es ein Umdenken in der Politik, meint Jan-Peter Bartels. Ein Sondervermögen reicht für eine neue Chance und ein Ende des Schimpfens nicht aus[mehr]
Auch Jahre nach der Machtübernahme der Taliban warten tausende Afghanen mit Aufnahmezusagen weiter auf ihre Ausreise nach Deutschland. In Pakistan drohen Festnahmen und Abschiebungen. Ruth Kirchner hat mit Betroffenen gesprochen.[mehr]
Bundesverkehrsminister Schnieder hat in den tagesthemen einen Strategiewechsel bei der Bahn angekündigt. Neuer Kurs, neue Führung, mehr Pünktlichkeit und Sicherheit sollen kommen. Schon bald sollen die geplanten Maßnahmen vorgestellt werden.[mehr]
Unerwartet hohe US-Erzeugerpreise haben enttäuscht und die Wall Street ins Minus gedrückt. Hierzulande schürte das morgige Treffen zwischen Trump und Putin Hoffnung auf eine Lösung für die Ukraine.[mehr]
Die Bundesregierung zieht bei der Bahn die Notbremse und löst den Vertrag mit Konzernchef Lutz vorzeitig auf. Was sind die Gründe dafür? Und wer könnte nun den Konzern leiten? [mehr]
Mit "Durch den Monsun" wurden Tokio Hotel 2005 gefeiert und verspottet. 20 Jahre später zeigt sich: Ihr Stil, ihr Pathos und ihr Fandom waren wegweisend für den Pop von heute.[mehr]
US-Präsident Trump schließt nicht aus, dass sein Treffen mit Kremlchef Putin ergebnislos bleibt. Er ist aber vorsichtig optimistisch. Jeweils 84 Kriegsgefangene haben Moskau und Kiew heute ausgetauscht. [mehr]
Im Bürgerkriegsland Sudan ist es zum tödlichsten Cholera-Ausbruch seit Jahren gekommen. In der westlichen Region Darfur starben binnen einer Woche nach Angaben von Ärzte ohne Grenzen mindestens 40 Menschen.[mehr]
Wenn US-Präsident Trump und Russlands Machthaber Putin in Alaska beraten, bleibt dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj nur die Zuschauerrolle. In der Ukraine ist die Sorge groß, bei den Verhandlungen übergangen zu werden. Von Vassili Golod.[mehr]
Die Lage in Syrien ist instabil - trotzdem kehren immer mehr Menschen zurück. Seit dem Sturz Assads verließen mehr als 400.000 Syrer die Türkei. Das UNHCR sieht in der Rückkehrbewegung ein Zeichen der Hoffnung.[mehr]