Volkswagen beendet offenbar seine umstrittene Präsenz in der chinesischen Region Xinjiang. Gemeinsam mit seinem chinesischen Partner SAIC habe VW beschlossen, das Werk zu verkaufen.[mehr]
Der Iran hat als wichtigster Unterstützer der Hisbollah-Miliz die Waffenruhe mit Israel begrüßt. Außenministerin Baerbock hofft auf einen positiven Effekt der Feuerpause für die ganze Region. Die Entwicklungen im Liveblog.[mehr]
Ein Blitzeinschlag bei Lüneburg in Niedersachsen hat am Abend eine Oberleitung der Bahn beschädigt. Rund um Hamburg sind deshalb viele Züge verspätet. Auswirkungen gibt es aber bundesweit. [mehr]
Russland und die Ukraine haben sich gegenseitig mit Drohnen angegriffen. Medien zufolge ist eine ukrainische Delegation nach Südkorea gereist, um Waffenhilfe zu erbitten. Die Entwicklungen im Liveblog.[mehr]
Besitzer von E-Autos müssen für ihre Kfz-Versicherung im kommenden Jahr möglicherweise extra draufzahlen. Denn die Versicherer heben die Preise für die Vollkaskoversicherung dort stärker an als bei Verbrennern.[mehr]
Das Arbeiten von zu Hause aus gehört in vielen Jobs zum Alltag. Doch in manchen Konzernen kommt es zum Streit mit der Belegschaft, weil Beschäftige mehr Zeit im Büro verbringen sollen. Von Ingo Nathusius. [mehr]
Nach knapp einem Monat Verhandlungen haben sich SPD und BSW in Brandenburg auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. In der Sicherheitspolitik gab es zuletzt noch Differenzen, die jetzt ausgeräumt wurden. [mehr]
Der formelle Übergangsprozess zur Amtsübernahme von Donald Trump ist gestartet. In einigen Punkten will Trumps Team aber vom Prozedere abweichen. Eine Ethikerklärung wurde nicht unterzeichnet, auch FBI-Überprüfungen soll es nicht geben.[mehr]
Der DAX dürfte die gute Vorlage der Wall Street verspielen und zunächst leicht zurückfallen. Noch immer dämpfen Trumps Zollpläne die Stimmung und positive Impulse sind derzeit Mangelware. [mehr]
Bundesweit liegt die SPD derzeit bei 14 Prozent. Besser sieht es in Hamburg aus: Dort kommen die Sozialdemokraten drei Monate vor der Bürgerschaftswahl laut HamburgTrend auf 30 Prozent. Rot-Grün hätte damit weiterhin eine Mehrheit.[mehr]