Starke Daten vom US-Arbeitsmarkt haben Wall Street und DAX ins Plus gehievt. Die Zinssenkungshoffnungen wurden zwar gedämpft, aber die Stärke der US-Wirtschaft machte den Investoren Mut. [mehr]
Zuletzt hatte Israel die Huthi im Jemen bombardiert. Nun wurden erneut Explosionen aus den von der Miliz kontrollierten Gebieten im Jemen gemeldet - diesmal griffen die USA mehrere Ziele an.[mehr]
Zum jüdischen Neujahrsfest haben sich Pilger aus aller Welt im ukrainischen Uman versammelt. Dort befindet sich das Grab von Rabbi Nachman, einem wichtigen Vertreter des Chassidismus. Zehntausende sind gekommen - trotz des Krieges. Von Andrea Beer.[mehr]
Bei der EM jubelte der türkische Spieler Demiral mit dem Wolfsgruß - ein Symbol türkischer Rechtsextremisten. Die Geste trat einen Eklat los. In der Türkei wurde jetzt eine Statue des Spielers samt Gruß aufgestellt.[mehr]
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat in der Grenzregion Sumy persönlich Orden an Soldaten verliehen. Ein Mitarbeiter des AKW Saporischschja wurde durch eine Autobombe getötet. Die Entwicklungen vom Freitag zum Nachlesen.[mehr]
Dass man die Mimik eines Hundes interpretieren kann, ist den meisten Frauchen und Herrchen bewusst. Aber auch Delfine können mit ihrem Gegenüber durch Gesichtsausdrücke kommunizieren. Von Anna-Lilia Pittner. [mehr]
Im Fall der Explosionsserie in Köln hat die Polizei in Paris einen 22-Jährigen festgenommen. Ermittler vermuten, dass er eine Schlüsselfigur im Krieg der Drogenbanden sein könnte.[mehr]
Vor zehn Jahren besetzte Russland Teile der Ostukraine. Als junges Mädchen erlebt Tia die Zwangsrussifizierung ihrer Heimat - und wehrte sich lange. Jetzt lebt sie im ukrainisch kontrollierten Gebiet und kämpft auch dort um ihre Identität. Von Andrea Beer.[mehr]
Ein Eilantrag beim Verwaltungsgericht gegen das Verbot einer pro-palästinensischen Demonstration in Frankfurt am Main hatte Erfolg. Die Demo darf nun am Jahrestag des Hamas-Terrorangriffs stattfinden. Die Stadt will weiter dagegen vorgehen.[mehr]
Nach dem Kentern eines offenbar überladenen Bootes auf dem Kivu-See in der Demokratischen Republik Kongo werden viele Menschen vermisst. Fast 80 Tote wurden bereits geborgen. Angehörige machen der Regierung schwere Vorwürfe. Von N. Kottoor.[mehr]