Die US-Börsen haben mit leichtem Tagesplus geschlossen. Am Nachmittag sorgten Berichte über die Entlassung des US-Notenbankchefs für Unruhe. US-Präsident Trump dementierte rasch.[mehr]
Die Netanjahu-Regierung droht am Streit um die Wehrpflicht für Ultraorthodoxe zu zerbrechen. Die Koalitionspartner des Premiers haben starke Druckmittel, denn ohne sie hat Netanjahu keine Mehrheit. Von Jan-Christoph Kitzler.[mehr]
Zwei Tage vor Beginn des Elektrofestivals "Tomorrowland" im belgischen Boom ist die Hauptbühne abgebrannt. Laut den Veranstalter gibt es keine Verletzten. Das Festival soll auf den übrigen Bühnen weiter stattfinden. [mehr]
Immer wieder gibt es die Forderung, Deutschland solle diplomatische Beziehungen zu den Taliban in Afghanistan aufnehmen. Offiziell gibt es nur "technische" Gespräche mit Kabul. Aber wie direkt sind die Beziehungen tatsächlich? Von Peter Hornung.[mehr]
UN-Generalsekretär Guterres hat die jüngsten Angriffe der israelischen Armee in Syrien scharf kritisiert. Angehörige der religiösen Minderheit der Drusen aus Israel haben die Grenze zu Syrien überquert. Der Liveblog vom Mittwoch zum Nachlesen.[mehr]
Die EU-Kommission schlägt ein Budget von zwei Billionen Euro vor, um die Aufgaben der kommenden Jahre zu finanzieren. Es ist der Auftakt einer langen und kontroversen Debatte - um Geld, Macht und Europas Zukunft. Von Jakob Mayr.[mehr]
Die Babyboomer-Generation geht in Rente - ein finanzieller Kraftakt für die Rentenkasse. Wirtschaftsforscher schlagen nun vor, dass reichere Rentner einen "Soli" für ärmere zahlen. Der Vorschlag löst breite Kritik aus. Aber es gibt auch Lob.[mehr]
Im September wählt Moldau ein neues Parlament - und somit auch zwischen einem EU- oder Russland-freundlichen Kurs. Eine Untersuchung zeigt nun, dass der Kreml offenbar versucht, die Wahl mit Falschbehauptungen zu beeinflussen. Von P. Siggelkow.[mehr]
Der bekannte deutsche Theaterregisseur und Intendant Claus Peymann ist tot. Er starb nach längerer, schwerer Krankheit in Berlin. Peymann wurde 88 Jahre alt.[mehr]
Gestern hatte die erste Partei die Koalition in Israel verlassen - nun kehrt auch die ultraorthodoxe Schas-Partei der Regierung von Premier Netanjahu den Rücken. Damit ist seine Mehrheit in der Knesset in Gefahr. [mehr]