Nachdem die Börsen immer weiter in die Tiefe rauschten, haben sie sich am Nachmittag stabilisiert - ausgerechnet vor den mit Spannung erwarteten Nvidia-Zahlen. Sowohl die US-Indizes als auch der DAX notieren im Plus.[mehr]
Kulturstaatsminister Weimer ist auch für Medienpolitik zuständig. Nun macht das von ihm gegründete Medienunternehmen Schlagzeilen. Die Opposition wirft Fragen auf, die AfD fordert sogar Weimers Rücktritt. Von Uwe Jahn.[mehr]
Als letztes der 16 Bundesländer hat Brandenburg den Vertrag zur Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks angenommen. ARD, ZDF und Deutschlandradio sollen so ab 1. Dezember digitaler und effizienter werden. [mehr]
Das Wachbataillon der Bundeswehr erscheint sonst beim Empfang von Staatsgästen oder Ehrengeleit. Derzeit proben die Soldaten in einer groß angelegten Gefechtsübung den Ernstfall - auch in einem Berliner U-Bahnhof.[mehr]
Der Vulkan Semeru auf der indonesischen Insel Java spuckt derzeit kilometerhohe Aschewolken. Die Regierung hat die höchste Warnstufe ausgerufen. Mehr als 300 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. [mehr]
Die EU-Kommission will die Digitalregeln zu Datenschutz, Cybersicherheit und KI vereinfachen. Zugleich plant sie verbraucherfreundlichere Regeln für Cookie-Einstellungen im Internet. [mehr]
Mit zwei Beschlüssen will das Bundeskabinett die Verteidigung stärken. Künftig soll die Bundeswehr die Polizei bei der Drohnenabwehr unterstützen können - notfalls mit Waffengewalt. Der zweite Beschluss zielt in die Weiten des Weltalls.[mehr]
Der Sänger Konstantin Wecker soll laut einem Medienbericht vor mehr als zehn Jahren eine Beziehung mit einer 15-Jährigen gehabt haben. Er selbst war damals 63 Jahre. Der Musiker bittet die Betroffene um Entschuldigung.[mehr]
Kanzler Merz hat beim Klimagipfel in Brasilien mit abwertenden Aussagen über Belém für einen Eklat gesorgt. In Brasilien, aber auch in Deutschland gibt es nun Ärger. Einen Grund für eine Entschuldigung sieht Merz jedoch nicht.[mehr]
Innenminister Dobrindt ließ Afghanen mit Aufnahmezusage Geld bieten, damit sie nicht nach Deutschland kommen. Nur wenige nahmen das an. Eine Blamage für Dobrindt, meint Peter Hornung. [mehr]