Zollstreit und globale Krisen - viele Investoren orientieren sich in dieser Lage nach Europa. Der DAX eilt von Rekord zu Rekord. An einer anderen Börse in Europa ging es sogar noch steiler bergauf. Von Sebastian Schreiber.[mehr]
Heute stellt die EU-Kommission ihren Plan für den Haushalt der kommenden Jahre vor. Das Ziel: flexibler und moderner werden. Und mehr Einnahmequellen erschließen. Widerstand ist absehbar. Von Thomas Spickhofen.[mehr]
Sollte Deutschland Teil eines bewaffneten Konflikts werden, wären Organisationen wie DRK und THW für den Zivilschutz zuständig. Um darauf vorbereitet zu sein, ist noch einiges an Arbeit nötig. Von Karin König.[mehr]
Während einige Lieferdienste im harten Wettbewerb bereits wieder vom deutschen Markt verschwunden sind, sorgt flaschenpost bei der Oetker-Gruppe für Wachstum. Kleine Getränkelieferdienste sehen sich benachteiligt. Von M. Kolvenbach. [mehr]
Die Staatsrechtlerin Brosius-Gersdorf hält sich nach der Kritik an ihren Positionen einen Rückzug von ihrer Kandidatur zur Richterin am Bundesverfassungsgericht offen. Sie wolle sich jedoch auch nicht der Kampagne gegen sie beugen.[mehr]
Nullrunde bei Sozialausgaben und Renten, mehr Arbeit, weniger Feiertage: Frankreichs Premierminister Bayrou will dem Land einen eisernen Sparkurs verordnen - es sei ein Moment der Wahrheit. Wird es auch das Ende seiner Regierung? Von Cai Rienäcker.[mehr]
Allen Zoll- und Zinsunsicherheiten zum Trotz ging es heute an der Technologiebörse Nasdaq auf neue Rekordhöhen. Platzhirsch Nvidia stand dabei besonders im Fokus. Ansonsten herrschte Tristesse.[mehr]
Brasiliens Generalstaatsanwaltschaft wirft Ex-Präsident Bolsonaro vor, als Staatsoberhaupt die Demokratie seines Landes systematisch attackiert zu haben. Der Prozess geht nun in die heiße Phase.[mehr]
Weniger Staatsbeamte, Behörden und Feiertage - Frankreichs Premierminister Bayrou hat einen harten Haushaltskurs angekündigt, um fast 44 Milliarden Euro einzusparen. Die Regierung könnte über das Vorhaben stürzen. [mehr]
NATO-Generalsekretär Rutte hat an China, Indien und Brasilien appelliert, Druck auf Russland auszuüben - andernfalls würden Sekundärsanktionen drohen. Die EU-Länder verlängern ihren Schutz für Ukrainer bis 2027.[mehr]