Die USA haben Kriegsschiffe vor die Küste Venezuelas geschickt. Nun mobilisiert Machthaber Maduro im Gegenzug 4,5 Millionen Reservisten. Es ist ein weiterer Schritt im sich zuspitzenden Konflikt mit den USA. Von Jenny Barke.[mehr]
Ungeachtet aller diplomatischen Bemühungen setzt Russland seinen Krieg fort: Soldaten werden gezielt beim Training angegriffen - und auch die Zivilbevölkerung lebt in ständiger Angst vor dem nächsten Drohnenangriff. Von Susanne Petersohn.[mehr]
Zuletzt hatten vor allem Zinshoffnungen und die Ukraine-Verhandlungen die Kurse gestützt - vollendete Tatsachen lassen aber weiter auf sich warten. Der DAX knickte ein.[mehr]
Im Schneckentempo hatte sich das Wahrzeichen von Kiruna in Schweden durch die Straßen bewegt. Nun steht die 670 Tonnen schwere Kirche an ihrem neuen Platz - und wurde königlich in Empfang genommen. Von Jana Sinram.[mehr]
Selenskyj will, Putin hält sich bedeckt. International wächst der Druck, die Präsidenten an einem Verhandlungstisch zu sehen. Beobachter dämpfen die Erwartungen. Wie stehen die Zeichen für ein Treffen? [mehr]
In Deutschland sind 2019 laut RKI etwa 45.000 Menschen im Zusammenhang mit antibiotikaresistenten Infektionen gestorben. 9.600 von ihnen hätten mit einem wirkenden Antibiotikum gerettet werden können. Von E. Burkhart und D. Beck.[mehr]
In Polen ist eine Militärdrohne abgestürzt - aus Warschau hieß es, es handele sich um ein russisches Modell. Polens Verteidigungsminister warf dem Kreml vor, damit die NATO-Staaten provozieren zu wollen.[mehr]
In vier Bundesländern arbeitet die Polizei mit der US-Softwarefirma Palantir. Deutsche Alternativen sind offenbar möglich, aber bisher ohne Erfolg, obwohl digitale Souveränität als Ziel der Polizei gilt. Von L. Jeric und L. M. Hagen.[mehr]
Die Teuerung liegt inzwischen dort, wo sie die Zentralbank haben will. Doch das hilft vielen Menschen wenig. Denn die Preise sind in den vergangenen Jahren viel stärker gestiegen als die Einkommen. Von Ingo Nathusius.[mehr]
Das Auswärtige Amt hat eine Frist verstreichen lassen, um Afghanen mit Aufnahmezusage die Einreise zu ermöglichen. Nun müsse das Ministerium damit rechnen, dass das Gericht ein Zwangsgeld verhängt, berichtet die Welt.[mehr]