Deutschland kann seinen Wohlstand einer Studie zufolge nur mit Zuwanderung erhalten. Ansonsten drohe dem Arbeitsmarkt ein massiver Einbruch. In den kommenden Jahren seien jährlich rund 288.000 Arbeitskräfte aus aller Welt nötig.[mehr]
Normalerweise darf jeder in Deutschland selbst entscheiden, ob er Medikamente nimmt oder nicht. In Ausnahmefällen ist eine ärztliche Zwangsbehandlung möglich - allerdings nur in einem Krankenhaus. Ein Urteil aus Karlsruhe könnte das jetzt ändern. Von Max Bauer.[mehr]
Die deutsche Netflix-Serie "Liebes Kind" hat in New York in der Kategorie "Fernsehfilm/Miniserie" den International Emmy gewonnen. Ein anderer Hoffnungsträger ging leer aus.[mehr]
Die britische Justiz wirft sechs bulgarischen Staatsbürgern Spionage für Russland vor. Seit vergangenem Jahr sitzen sie in Haft. Angeleitet hat sie angeblich Ex-Wirecard-Vorstand Marsalek. Heute beginnt in London der Prozess. Von A. Meyer-Fünffinger.[mehr]
In der Ukraine ist der Blick auf Merkels Bilanz als Kanzlerin kritisch. Zwei Begriffe prägen die ukrainische Bilanz: Nord Stream 2 und NATO-Mitgliedschaft. Von Rebecca Barth.[mehr]
Mehrere Angriffswellen russischer Drohnen haben die ukrainische Hauptstadt Kiew erschüttert. Kanzler Scholz sprach sich erneut gegen Langstreckenwaffen an die Ukraine aus. Alle Entwicklungen im Liveblog. [mehr]
In Haiti terrorisieren bewaffnete Banden die Bevölkerung. Binnen zehn Tagen mussten mehr als 40.000 Menschen aus ihren Häusern fliehen. Zudem werden immer mehr Kinder in die Banenkriminalität hineingezogen.[mehr]
Donald Trumps Sieg bei der US-Präsidentenwahl bringt ihn nicht nur zurück an die Macht. Auch die meisten seiner juristischen Probleme lösen sich in Luft auf. Nun werden die Strafverfahren wegen versuchtes Wahlbetrugs eingestellt.[mehr]
Der künftige US-Präsident Trump hat Importzölle von 25 Prozent auf Waren aus Mexiko und Kanada angekündigt. Auch China soll draufzahlen. Das werde er als eine seiner ersten Anordnungen durchsetzen, so Trump. China warnt vor einem Handelskrieg.[mehr]
Die israelische Tageszeitung Haaretz ist für ihre regierungskritische Haltung bekannt. Nun dürfen Regierungsbehörden offenbar nicht mehr mit der Zeitung kommunizieren. Auslöser ist ein Kommentar des Verlegers. Von Bettina Meier. [mehr]