Lange galt Stottern als eine psychische Erkrankung. Heute ist klar, es liegen neurologische Ursachen zugrunde. Heilbar ist Stottern nicht - eine Therapie kann aber helfen, flüssiger zu sprechen. Von Aniko Schusterius.[mehr]
Aitou liegt im bergigen Norden des Libanon. Für die Menschen im Ort schien der Krieg weit weg. Bis Israel auf der Jagd nach einem Hisbollah-Geldboten einen Luftangriff anordnete. Martin Durm hat mit Bewohnern gesprochen.[mehr]
Der israelischen Armee zufolge soll die Hisbollah unter einem Krankenhaus in Beirut Hunderte Millionen Dollar verstecken. Die Angriffe im Libanon gehen weiter, auch die Hisbollah feuert unvermindert in Richtung Israel.[mehr]
Die Deutsche Post beklagt Fälle verbaler Übergriffe gegen ihre Beschäftigten. Zusteller würden immer wieder angefeindet, heißt es aus der Konzernspitze - auch mit rassistischen Parolen. [mehr]
Bei einem russischen Angriff auf die Grenzregion Sumy sind laut dortigem Gouverneur mindestens drei Menschen getötet worden. UN-Generalsekretär Guterres soll Moskau zufolge mit dem russischen Präsidenten Putin sprechen. Die Entwicklungen im Liveblog.[mehr]
US-Außenminister Blinken ist für Gespräche über eine Waffenruhe mit Premier Netanyahu und Verteidigungsminister Gallant in Israel gelandet. Israel und die Hisbollah führten gegenseitige Angriffe aus. Alle Entwicklungen im Liveblog.[mehr]
Überzeugende Geschäftszahlen des Software-Unternehmens SAP locken die Anleger in den Aktienmarkt. Wenn die Bilanzen der anderen Unternehmen ebenfalls nicht enttäuschen, dürfte der DAX zunächst weiter steigen. [mehr]
Bei der Vorstellung des Tesla-Robotaxis ließ Elon Musk einen Verweis auf den Hollywood-Film "Blade Runner 2049" einbauen - ohne Zustimmung der Produktionsfirma. Das hat jetzt ein juristisches Nachspiel.[mehr]
Vor allem die ärmsten Länder der Welt drohen von den hohen Zinsen für ihre Staatsschulden erdrückt zu werden, warnt der Internationale Währungsfonds. Was heißt das für die Arbeit von IWF und Weltbank? [mehr]
Das EU-Parlament will eine härtere Gangart gegenüber chinesischen Billig-Plattformen wie Temu und Shein. Sie stehen im Verdacht, Produkte zu vertreiben, die gegen viele EU-Vorschriften verstoßen. Von K. Schmid.[mehr]