Eine völlige Blamage bei der Weltklimakonferenz ist dank der Last-Minute-Einigung der EU-Umweltminister zwar abgewendet, meint Kathrin Schmid. Langfristig werde das wenig ambitionierte Klimaziel Europa aber schaden.[mehr]
Erfreuliche Daten vom US-Arbeitsmarkt haben die Kursverluste am deutschen Aktienmarkt weggewischt. Der DAX kratzt an der 24.000-Punkte-Marke. An der Wall Street ist aber noch wenig Dynamik zu erkennen.[mehr]
Eine am Dienstag von der Hamas an Israel übergebene Leiche ist identifiziert worden: Es handelt sich um die sterblichen Überreste der letzten Geisel mit deutscher Staatsbürgerschaft. Die Familie des Toten hatte Kanzler Merz getroffen.[mehr]
Seit Tagen ist die berühmte Eisbachwelle in München verschwunden. Die Surfer hoffen, dass sie bald wieder auf das Wasser können. Jetzt meldet sich Oberbürgermeister Reiter zu Wort: Es würden alle möglichen Lösungen überprüft.[mehr]
Vor etwa zwei Monaten begannen die USA damit, Boote anzugreifen, die mutmaßlich Rauschgift transportieren. Der neueste Fall ereignete sich laut Pentagon-Chef Hegseth im Pazifik. Zwei "Drogenhändler" seien getötet worden.[mehr]
Nun also doch: US-Präsident Donald Trump will den Privat-Astronauten und Vertrauten von Elon Musk, Jared Isaacman, zum Chef der US-Raumfahrtbehörde NASA machen. Ende Mai klang das noch anders.[mehr]
Frankreich will den umstrittenen Onlinehändler Shein vorläufig sperren. Grund ist der Skandal um Sexpuppen, die wie Kinder aussehen. Die Regierung habe ein entsprechendes Verfahren eingeleitet, teilte das Büro von Premierminister Lecornu mit.[mehr]
Binnen eines Jahres hat sich ein neuer Migrationskorridor von Ost-Libyen nach Griechenland entwickelt. Eine wichtige Rolle dabei soll Belarus spielen: Flugzeuge fliegen laut EU von dort Migranten nach Nordafrika - und möglicherweise auch Waffen.[mehr]
Die deutsche Autobranche steht unter Druck. Die Erträge bei Mercedes und Volkswagen sind zuletzt eingebrochen. Anders BMW - der Konzern meldet für das dritte Quartal einen Gewinnsprung. Von Sebastian Schreiber.[mehr]
Lange wurde gerätselt, wie sich das Bündnis Sahra Wagenknecht künftig nennen will. Jetzt hat sich die Führungsspitze offenbar geeinigt: Der Name der Parteigründerin soll wegfallen. Immerhin: Beim Kürzel soll es bleiben.[mehr]