Mehr als vier Stunden lang hat der US-Sondergesandte Witkoff in St. Petersburg mit dem russischen Präsidenten Putin gesprochen - auch über die Ukraine. Zuvor hatte US-Präsident Trump Moskau unter Druck gesetzt.[mehr]
Versöhnlicher Wochenschluss an der Wall Street. Trotz anhaltendem Zoll-Chaos besonders im Verhältnis zu China griffen die Anleger zu. Der DAX hingegen schwächelte. [mehr]
Dem UN-Flüchtlingshilfswerk fehlt akut Geld. Das liegt an den USA, aber auch an Deutschland und vielen anderen Staaten. Flüchtlingskommissar Grandi hält diesen Sparkurs für kurzsichtig. Von Kathrin Hondl.[mehr]
Mitgliedsstaaten der UN-Organisation IMO haben eine Mindeststeuer auf die Emission von Treibhausgasen im globalen Schiffsverkehr beschlossen. Die USA blieben der Tagung in London fern - und drohen bereits Gegenmaßnahmen an.[mehr]
Die Zolleskapaden von US-Präsident Trump besorgen die EU-Finanzminister zutiefst. Auch wenn die Gefahr zunächst gebannt scheint, bleibe die Lage unbeständig und unsicher, warnt Wirtschaftskommissar Dombrovskis die Ressortchefs beim Treffen in Brüssel. Von J. Mayr.[mehr]
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig hat für die Ost-Länder den Koalitionsvertrag mit ausgehandelt. Nun müsse Schwarz-Rot schnell Vertrauen zurückgewinnen - denn vielerorts sei das längst zur AfD gewandert, mahnt sie bei tagesschau24.[mehr]
CDU-Chef Merz soll wohl am 6. Mai zum Bundeskanzler gewählt werden. Die Planungen dafür sind laut übereinstimmenden Medienberichten schon in vollem Gange - nur die Zustimmung von SPD und CDU zum Koalitionsvertrag steht noch aus.[mehr]
Knapp ein halbes Jahr nach dem Tod des Doppelstaatsbürgers Sharmahd im Iran haben Angehörige und Weggefährten in Berlin Abschied genommen. Viele Fragen bleiben offen. Seine Familie erhebt schwere Vorwürfe. Von B. Esmaili und I. Schayani.[mehr]
Italiens Regierung versucht vehement, seine Asylzentren in Albanien zu betreiben. Nun sind es abgewiesene Asylbewerber, die in den Drittstaat geschickt werden. Der Europäische Gerichtshof prüft derweil, ob das "Albanien-Modell" rechtens ist.[mehr]
Mit Blick auf die Bemühungen um Frieden in der Ukraine sei die Lage für Moskau gerade recht komfortabel, sagt Russland-Expertin Schübel bei tagesschau24. Das Motto: "einfach abwarten". Besonders interessiert schaue man derzeit auf Deutschland.[mehr]