Der kurze UN-Klimagipfel hat es in sich: Experten warnen. Staatschefs präsentieren ihre Fortschritte im Kampf gegen den Klimawandel. Die USA nehmen nicht teil. Und Chinas Staatschef Xi prescht überraschend vor. Von Giselle Ucar. [mehr]
Ein Bericht deutscher Wissenschaftler macht auf eine mögliche Beschleunigung des Klimawandels aufmerksam. Das hätte gravierende Auswirkungen. Doch Forschende sind sich dazu uneinig. Von A. Frank und V. Mischitz.
[mehr]
Nach Jahrzehnten der Isolation hat zum ersten Mal wieder ein syrischer Präsident vor den Vereinten Nationen gesprochen. Sein Land strebe nach Stabilität und Sicherheit, sagte al-Scharaa in seiner Rede. Israels Angriffe auf Syrien müssten aufhören.[mehr]
War die jüngste Zinsfantasie vielleicht übertrieben? Die New Yorker Aktienmärkte haben jedenfalls einen vorsichtigeren Kurs eingeschlagen. Der DAX hatte noch ein leichtes Plus geschafft.[mehr]
Die Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, Reichinnek, hat sich gegen Kürzungen bei Sozialleistungen ausgesprochen. Im tagesthemen-Interview sagte sie, es müsse stattdessen Verbesserungen für die Mehrheit geben - zum Beispiel bei Bildung.[mehr]
Es war eine Tat, die ganz Österreich erschütterte: Im Juni erschoss ein 21-Jähriger in einer Schule in Graz zehn Menschen. Als Reaktion wurde nun das Waffenrecht verschärft - allerdings ohne die Stimmen der rechten FPÖ.[mehr]
Im US-Bundesstaat Texas hat es bei Schüssen auf eine Außenstelle der Einwanderungsbehörde ICE einen Toten gegeben. Der Schütze tötete sich selbst. Am Tatort in Dallas hinterließ er beschriftete Patronen. Das Motiv der Tat ist aber noch unklar. [mehr]
Im Sommer hatte sich die EU mit den USA auf ein Handelsabkommen verständigt. Nun sind alle Voraussetzungen für eine Umsetzung erfüllt. Die US-Zölle auf Autoimporte sollen rückwirkend ab 1. August auf 15 Prozent sinken.[mehr]
US-Außenminister Rubio hat bei einem Gespräch mit seinem russischen Amtskollegen ein Ende des Blutvergießens gefordert. Bei einem russischen Raketenangriff auf ein Ausbildungszentrum des ukrainischen Heeres hat es nach Militärangaben Opfer gegeben.[mehr]
Schriftlich hatte sie es bereits getan, nun entschuldigte sich Dänemarks Ministerpräsidentin Frederiksen persönlich: Bei einer Zeremonie in Grönland bat sie die Opfer dänischer Zwangsverhütung um Verzeihung.[mehr]