Dass Frankreichs Präsident Macron Kanzler Merz in seiner Residenz im Süden empfängt, soll eine besondere Geste sein. Beide haben schnell einen Draht zueinander gefunden. Doch nun liegen heikle Themen vor ihnen. Von C. Rienäcker.[mehr]
Polens Präsident will ukrainischen Geflüchteten Sozialleistungen streichen, wenn sie nicht arbeiten. Zugleich verhindert er, dass Arbeitserlaubnisse verlängert werden. Kritiker sagen: Nawrocki geht es eigentlich um etwas ganz anderes. Von M. Adam.[mehr]
Die Liste derer, denen Trump politisch und juristisch zusetzt, ist lang. Es geht nicht nur um Kritiker seiner jetzigen Politik, auch alte Rechnungen werden offenbar beglichen. Oft mit dabei: der Aufseher über den Hypothekenmarkt. Von E. Aretz.[mehr]
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt hat einen mutmaßlichen türkischen Mafia-Chef freigelassen, der in Hessen festgenommen worden war. Der Fall zeigt ein Dilemma im Kampf gegen die organisierte Kriminalität. E. Beres und A. Şenyurt.[mehr]
In Berlin-Friedrichshain wird ein teilweise besetztes Haus in der Rigaer Straße durchsucht. Ziel ist die Identifikation der Bewohner. Das Haus ist ein Symbol der linksextremen Szene. [mehr]
Die Gewerkschaft ver.di hat die Amazon-Mitarbeiter im Verteilzentrum Bad Hersfeld zu einem zweitägigen Streik ab heute aufgefordert. Ihre Kritik: Eine Lohnerhöhung sei zu niedrig. Amazon sieht das anders.[mehr]
Der DAX nimmt die freundlichen Vorgaben aus den USA und Asien auf und legt nach drei Tagen mit Kursverlusten zu. Offenbar halten einige Anleger das aktuelle Kursniveau für tief genug, um wieder einzusteigen.[mehr]
Russland greift die Ukraine unerbittlich weiter an. In der Nacht wurden in Kiew zivile Gebäude getroffen, die EU-Vertretung wurde beschädigt. Behörden melden mindestens 14 Tote - darunter wieder Kinder.[mehr]
In der EU wurden im Juli wieder deutlich mehr Autos zugelassen. Bei den Elektroautos ließ nicht nur der Hersteller BYD, sondern auch noch ein weiterer chinesischer Autokonzern den US-Rivalen Tesla klar hinter sich.[mehr]
Außenminister Wadephul reist zu Gesprächen nach Estland und Dänemark, dabei soll es um die Sicherheitslage im Ostseeraum gehen. Der ukrainische Präsident Selenskyj schickt am Freitag Unterhändler für Beratungen nach New York.[mehr]