Polen wählt heute einen neuen Präsidenten. Sollte sich der nationalpopulistische Kandidat in der Stichwahl durchsetzen, könnte er Vorhaben der pro-europäischen Regierung blockieren. Im Wahlkampf bekam er Unterstützung aus den USA. Von M. Adam.[mehr]
Der Plan des US-Gesandten Witkoff für eine neue Waffenruhe im Gazastreifen ist vorerst gescheitert. Israel und der US-Vermittler beschuldigen die Hamas, die offenbar auf Garantien für ein Kriegsende besteht.[mehr]
Bei einem Brand in der geriatrischen Abteilung eines Hamburger Krankenhauses sind in der Nacht drei Menschen ums Leben gekommen. Zwei Verletzte schweben in Lebensgefahr, die Brandursache ist noch unklar.[mehr]
Unweit der ukrainischen Grenze ist im westrussischen Gebiet Brjansk nach einem Brückeneinsturz ein Personenzug entgleist. Nach offiziellen Angaben gibt es sieben Todesopfer und viele Verletzte.[mehr]
Um die Wirtschaft anzukurbeln, plant das Finanzministerium, Unternehmen finanziell zu entlasten. Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios geht es um Kaufanreize für Elektrofahrzeuge und schrittweise Steuersenkungen.[mehr]
Feuerwehreinsätze, umgestürzte Bäume und überschwemmte Straßen: Über mehrere Bundesländer sind Unwetter hinweggezogen, in Rheinland-Pfalz wurden Regionalbahnstrecken gesperrt. Auch am Sonntag könnte es Gewitter geben.[mehr]
Während die USA und der Iran über ein Atomabkommen verhandeln, erhebt die IAEA neue Vorwürfe: So sei fast waffentaugliches Uran im Iran stark angestiegen - und es habe geheime Nuklearaktivitäten gegeben. Der Iran dementiert, Israel ist alarmiert.[mehr]
Der US-Sondergesandte Witkoff hat die Antwort der Hamas auf den Waffenruhe-Vorschlag der US-Regierung als kontraproduktiv zurückgewiesen. Zivilisten haben laut Welternährungsprogramm im Gazastreifen Lkw geplündert.[mehr]
Torpedierte Verhandlungsbemühungen, vermehrte Unsicherheit: Trumps jüngste Zoll-Pläne sorgen für Unruhe. Die deutsche Stahlindustrie sieht darin "eine neue Eskalationsstufe". Die EU-Kommission droht erneut mit Gegenmaßnahmen.[mehr]
Vollständige Entwarnung gibt es weiter nicht - doch nach dem Gletscherabbruch in der Schweiz hat sich die Lage noch einmal entspannt. Am gefährlich aufgestauten See konnte Wasser abfließen, der Pegelstand sank.[mehr]