Jedes Jahr wird im brandenburgischen Seelow an die viertägige Schlacht im Zweiten Weltkrieg erinnert. Doch diesmal warnte das Auswärtige Amt davor, dass Russland das Gedenken instrumentalisieren könnte - zu Recht? Von D. von Osten.[mehr]
Bisher hatten Nachrichtenagenturen einen festen Platz in jenem Kreis von Reportern, der dem US-Präsidenten folgt. Nun verlieren nach der AP auch Bloomberg und Reuters dieses Privileg. Das Weiße Haus will den engsten Presse-Pool selbst bestimmen.[mehr]
Der DAX hat anfänglich höhere Verluste komplett aufgeholt und ist noch leicht ins Plus gedreht. Dies, nachdem es zarte Annäherungsversuche zwischen China und den USA im Zollstreit gibt.[mehr]
Mit der AfD umgehen wie mit jeder anderen Oppositionspartei - für diese Aussage wird CDU-Politiker Spahn vom künftigen Koalitionspartner SPD kritisiert. Generalsekretär Miersch warnt vor einer Normalisierung der in Teilen rechtsextremistischen Partei.[mehr]
Erneut ist ein Flieger mit gefährdeten Afghanen an Bord in Richtung Deutschland gestartet. Weitere sollen folgen. Die Union, die solche Aufnahmen beenden will, ist empört. Die amtierende Regierung weist das zurück. Von Philipp Eckstein.[mehr]
Ein Apotheker in Hessen vertreibt ein Medikament gegen eine seltene Krebserkrankung, das noch nicht zugelassen ist. Das wollte ein Wirtschaftsverband unterbinden. Ein Gericht entschied: Das Interesse der Patienten überwiegt.[mehr]
Bislang wurden in Schottland auch Transfrauen bei manchen Frauenquoten einbezogen. Dagegen hatte eine Frauenrechtsgruppe geklagt - und erhielt Recht. Kritiker sehen Transmenschen nun nicht mehr ausreichend vor Diskriminierung geschützt.[mehr]
Kaliforniens Gouverneur Newsom will laut Medien wegen der weitreichenden Zölle von US-Präsident Trump Klage einreichen. Die WTO erwartet wegen des Zollstreits einen deutlichen Rückgang des Welthandels. Die Entwicklungen im Liveblog.[mehr]
Der aktuelle Zollstreit wird laut Prognose der Welthandelsorganisation (WTO) global gesehen zu weniger Handel führen und das Wirtschaftswachstum bremsen. Besonders betroffen sind demnach die USA, aber auch Kanada.[mehr]
Die EU-Kommission hat eine Liste mit sieben sicheren Herkunftsländern veröffentlicht. Asylanträge aus diesen Staaten sollen künftig im Schnellverfahren bearbeitet werden. Darunter sind unter anderem Marokko und Tunesien.[mehr]