Der israelische Angriff galt nicht nur Atomanlagen des Iran, sondern zielte auch auf wichtige Führungsfiguren von Armee und Revolutionsgarde. Folgenschwer könnte vor allem die Tötung des Kommandeurs der Revolutionsgarde, Salami, sein.[mehr]
Zunehmende geopolitische Spannungen nach Israels Angriff auf den Iran schüren die Unsicherheit an der Börse. Die Anleger reagieren wie meist in solchen Fällen: Schnell raus aus dem Risiko. [mehr]
Weil die Unterschrift eines Staatsanwalts fehlte, entgeht der Autokonzern VW einem Bußgeld in Höhe von 4,3 Millionen Euro. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Hannover spricht von einer "Verkettung unglücklicher Umstände".[mehr]
Das Auswärtige Amt hat nach den israelischen Angriffen auf den Iran und Gegenangriffen eine Reisewarnung für Israel ausgesprochen. Israel schließt weltweit Botschaften und Konsulate. [mehr]
Etwa 2.400 Menschen mit verbindlichen Aufnahmezusagen warten weiterhin in Pakistan. Die Bundesregierung lässt offen, ob sie noch einreisen dürfen. Bald könnte eine Gerichtsentscheidung fallen. Von Philipp Eckstein, Claudia Kornmeier und Gabor Halasz.[mehr]
Nach dem Angriff Israels auf den Iran geben die Aktien weltweit nach. Der DAX brach ein. Der Ölpreis hingegen macht einen ordentlichen Sprung nach oben. Von Bianca von der Au.[mehr]
Die Ukraine hat den Erhalt von weiteren Leichen gefallener Soldaten bekanntgegeben. Nach dem Willen von Russlands Präsidenten Putin sollen Kampfdrohnen zu einer eigene Waffengattung in der Armee werden. [mehr]
Die Zahl der Firmenpleiten ist im Mai nach vorläufigen Zahlen erstmals seit mehr als zwei Jahren zurückgegangen. Ob das der Beginn einer Trendwende ist, ist allerdings noch ungewiss.[mehr]
Die Bahn ist im Mai unpünktlicher unterwegs gewesen als im Vorjahresmonat. Nur 62 Prozent der Fernzüge fuhren ohne größere Verzögerung. Künftig könnten Bauarbeiten verschoben werden, damit es mit der Pünktlichkeit besser klappt.[mehr]
Zwischen Bund und Ländern gibt es weiter Streit über den sogenannten "Investitionsbooster". Die Ministerpräsidenten bekennen sich zwar grundsätzlich zur Gesetzesinitiative, fordern aber zugleich eine Kompensation für Steuerausfälle.[mehr]