Die schwarz-rote Regierung hat in ihren ersten fünf Wochen Rüstungsexporte im Wert von vier Millionen Euro nach Israel freigegeben. Der Iran und Israel haben sich in der Nacht erneut gegenseitig angegriffen.[mehr]
Seit einem Jahr sitzt Maja T. in Ungarn im Gefängnis, seit Kurzem ist T. im Hungerstreik. Die Auslieferung damals war rechtswidrig - nun fordern die Grünen die Überstellung nach Deutschland. [mehr]
Russlands Machthaber Putin zeigte zuletzt wenig Interesse an Verhandlungen über ein Ende des Krieges gegen die Ukraine. Nun erklärte er jedoch, er sei bereit für ein Gespräch mit Kanzler Merz. Auch zum Iran äußerte sich der Kremlchef.[mehr]
Deutschland bemüht sich um eine diplomatische Lösung des Krieges zwischen Israel und dem Iran. Außenminister Wadephul und seine Amtskollegen aus Frankreich und Großbritannien wollen am Freitag den iranischen Außenminister treffen.[mehr]
Wer als Ausländer an einer US-Uni studieren will, muss künftig den Behörden seine Accounts für Soziale Medien offenlegen. Bei "feindseligen" Posts gegenüber den USA kann dann das Visum verweigert werden.[mehr]
Die Finanzmärkte rätseln gebannt, ob die USA den Iran angreifen werden. Das ließ den DAX zur Wochenmitte weiter nachgeben. Von der Fed gab es mehr Klarheit. Die Wall Street hielt sich in der Schwebe.[mehr]
Immer wieder gibt es Streit, wenn sich Bund und Länder treffen, denn oft geht es ums Geld. Nun hatte der neue Kanzler Merz zum ersten Mal die Länderchefs zu Gast. Und ja, es wurde diskutiert - aber nicht nur. Von Gabor Halasz.[mehr]
Israels Kriegsziel ist klar formuliert: Es will das iranische Atomprogramm dauerhaft beenden. Militärisch kann der Iran Israel wenig entgegensetzen. Doch Israel hat ein Problem: die unterirdische Atomanlage von Fordo. Von Eckart Aretz.[mehr]
US-Notenbank-Chef Powell bietet Präsident Trump weiter die Stirn und belässt den Leitzins unverändert - trotz aller Beschimpfungen Trumps, der wiederholt eine rasche Senkung der Kreditkosten gefordert hat. [mehr]
War es nur ein markiger Spruch oder steckt mehr dahinter? In einem Interview sagte Kanzler Merz, die Israelis machten "die Drecksarbeit" für die westlichen Verbündeten. Das bringt ihm jetzt Kritik ein. Von Christina Nagel.[mehr]