Kurz nach seinem Rückzug als Berater des US-Präsidenten greift Tech-Milliardär Musk ein zentrales Vorhaben Trumps scharf an. Auf X kritisierte er ein vom US-Präsidenten geplantes Steuergesetz als "Abscheulichkeit".[mehr]
Beim Bürgergeld haben sich Union und SPD auf Änderungen geeinigt - und auch der Name soll verschwinden. Arbeitsministerin Bas plant außerdem mehr Maßnahmen gegen den Missbrauch von Sozialleistungen.[mehr]
Erstmals seit mehr als einem Jahr ist israelisch kontrolliertes Gebiet von Syrien aus beschossen worden. Israels Verteidigungsminister Katz macht Syriens Präsidenten Al-Scharaa für den Angriff verantwortlich.[mehr]
Aufkommende Zinsfantasie sowie die Hoffnung auf neue Impulse im Zollstreit mit China haben die Wall Street angeschoben. Zuvor war schon der DAX den US-Börsen nach oben gefolgt. [mehr]
Lange wurde gerätselt, ob US-Präsident Trump wegen des Streits um die Verteidigungsausgaben am anstehenden NATO-Gipfel in Den Haag teilnehmen würde. Das Weiße Haus hat jetzt sein Kommen angekündigt.[mehr]
Nur wenige Stimmen fehlten dem BSW für den Einzug ins Parlament. Eine Klage auf Neuauszählung der Bundestagswahl wies das Bundesverfassungsgericht zurück. Und auch im Bundestag fühlt sich niemand zuständig. Von K. Palzer.[mehr]
Nicht mal ein Jahr hielt die Vier-Parteien-Koalition in den Niederlanden - der Rechtspopulist Wilders kündigte das Bündnis auf. Die ehemaligen Koalitionspartner reagieren mit Unverständnis. Von Ludger Kazmierczak.[mehr]
Wegen Datenschutzverstößen hat Vodafone zwei Geldbußen im Umfang von insgesamt 45 Millionen Euro zahlen müssen. Nach Angaben der Bundesbeauftragten für den Datenschutz ist es die höchste Geldbuße, die ihre Behörde je verhängt habe.[mehr]
Nach Monaten politischer Turbulenzen hat Südkorea einen neuen Präsidenten gewählt. Der linksliberale Lee Jae Myung liegt nach Auszählung fast aller Stimmen deutlich vorn. Der konservative Kim Moon Soo räumte seine Niederlage ein.[mehr]
Bei der größten Evakuierung in Köln seit dem Zweiten Weltkrieg sollen Mittwochfrüh in Köln drei Weltkriegsbomben unschädlich gemacht werden. Betroffen sind etwa 20.000 Menschen. Ein großer Teil der Innenstadt ist gesperrt.[mehr]