Der slowakische Regierungschef Fico ist bei einem Attentat lebensgefährlich verletzt worden. Die Regierung geht von einer politisch motivierten Tat aus. Experten deuten die Tat als tragische Eskalation der Polarisierung im Land. Von Marianne Allweiss.[mehr]
Die Lage rund um die ukrainische Stadt Charkiw spitzt sich immer weiter zu. US-Außenminister Blinken hat weitere Hilfen zugesagt, in Kiew macht Präsident Selenskyj Druck. Derweil wird die Kritik an der Verteidigung lauter. Von Rebecca Barth.[mehr]
Aktuelle Daten zur Inflation und zum Zustand der US-Konjunktur haben die Aktienmärkten zur Wochenmitte beflügelt. Sowohl in den USA als auch in Deutschland gab es neue Rekorde.[mehr]
Am Tag nach der Verabschiedung des umstrittenen NGO-Gesetzes haben in Georgien erneut Zehntausende protestiert. Auch Außenminister aus EU-Staaten beteiligten sich. Die Türkei kündigte derweil ein ähnliches Gesetzesvorhaben an.[mehr]
Ein britisches Schiff soll Hilfsgüter zu provisorischem Pier an der Küste des Gazastreifens bringen. Die Europäische Union fordert von Israel, den Einsatz in Rafah sofort zu beenden. Der Liveblog vom Mittwoch zum Nachlesen.[mehr]
Erbschaften bringen der AfD viel Geld. Aber auch von steigenden Mitgliederzahlen profitiert sie finanziell. Auf 3,7 Millionen Euro beläuft sich nach ARD-Informationen der Überschuss des AfD-Bundesverbandes für 2023. Von Martin Schmidt.[mehr]
Georgiens Präsidentin Surabischwili kritisiert das in ihrem Land beschlossene NGO-Gesetz scharf. Im ARD-Interview sagt sie, das Volk werde sich "seine europäische Zukunft nicht rauben lassen" - und fordert eine klare Botschaft aus Brüssel.[mehr]
Nach dem Überfall auf einen Gefangenentransport mit zwei Toten in Frankreich wird weiter nach den Tätern und dem befreiten Häftling gesucht. Rechte Politiker versuchen, aus der Tat politisches Kapital zu schlagen. Von S. Markert.[mehr]
Nach den Worten von Präsident Selenskyj hat sich die Lage im Gebiet Charkiw teilweise stabilisiert. Für die Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz gibt es laut Bundespräsidentin Amherd bereits 50 Zusagen. Der Liveblog vom Mittwoch zum Nachlesen.[mehr]
Bei den Ausschreitungen im französischen Überseegebiet Neukaledonien sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Nun erklärte die Regierung in Paris den Ausnahmezustand. Auslöser war eine Reform des Wahlrechts.[mehr]