Bei israelischen Angriffen im Libanon hat es nach libanesischen Angaben eine Tote gegeben. Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen bezeichnet die Verteilstellen der umstrittenen "Gaza Humanitarian Foundation" als "Todesfallen". [mehr]
Ob für das Pendeln oder Ausflüge - Millionen Menschen nutzen das Deutschlandticket. Andere lassen die Finger davon. Aber was könnten die Gründe dafür sein? Peter Sonnenberg hat das Angebot ausprobiert.[mehr]
Dass es das Deutschlandticket weiter geben soll, gilt als sicher. Auch der Preis soll erst mal stabil bleiben. Doch bei der Frage der Finanzierung hakt es: Bund und Länder streiten über Mehrkosten, die gestemmt werden müssen.[mehr]
Während des EU-Gipfels war ein Bemühen klar zu erkennen: Den Krisen der Welt sollte keine gespaltene EU gegenüberstehen. Doch in vielen Fragen gab es Uneinigkeit - und damit reichlich Baustellen für das nächste Treffen im Juli. Von A. Meyer-Feist.[mehr]
Große Steuersenkungen, aber auch viel mehr Schulden - das ist Trumps "Big Beautiful Bill". Das Gesetzespaket muss noch vom Senat verabschiedet werden. Doch es gibt Widerstand in den eigenen Reihen. Von W. Landmesser. [mehr]
Der Bundestag hat den Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte vorerst gestoppt. Während die AfD von einem "Tropfen auf den heißen Stein" spricht, kritisiert die Linkspartei "grausame Symbolpolitik". Von D. K. Mäurer[mehr]
Temperaturen über 40 Grad, dazu eine hohe Waldbrandgefahr: Viele Länder Südeuropas stellen sich auf extreme Hitze am Wochenende ein. Wetterexperten warnen, die Hitzewellen kommen nicht nur häufiger, sondern auch immer früher.[mehr]
Am deutschen Aktienmarkt stehen die Börsenampeln derzeit auf grün. Vor allem von der Wall Street kommt Rückenwind, nachdem geostrategische Risiken zunehmend abflauen. [mehr]
Ungarns Regierungschef Orban hat die Pride-Parade in Budapest verboten. Trotzdem wollen mehr als 70 EU-Parlamentarier teilnehmen. Für sie ist es ein Zeichen gegen Diskriminierung und für die europäischen Grundwerte. Von Kathrin Schmid.[mehr]
Der Mindestlohn soll in zwei Stufen bis 2027 auf 14,60 Euro pro Stunde steigen. Das gab die zuständige Kommission bekannt, an der es zuletzt Zweifel gab. Das Gremium beklagte nun den hohen Druck von außen. Von Dagmar Pepping.[mehr]