An der Wall Street haben nervöse Anleger heute keine klare Richtung gefunden. Vor dem Zollpaket der Regierung wechselten die großen Indizes bei nervösem Handel mehrfach das Vorzeichen. [mehr]
UN-Menschenrechtskommissar Türk äußert nach dem israelischen Angriff auf einen Notfall-Konvoi mit 15 Toten "ernste Besorgnis". Israels Militär hat nach Inkrafttreten der Waffenruhe mit der Hisbollah erneut einen Vorort Beiruts angegriffen.[mehr]
Metertief war ein Panzer mit vier US-Soldaten vor einer Woche in einem Sumpf in Litauen versunken. Zunächst wurden drei Leichen gefunden. Nun ist auch das Schicksal des vierten Soldaten geklärt. [mehr]
Russlands Präsident Putin hat den per internationalem Haftbefehl gesuchten bosnischen Serbenführer Dodik empfangen. Bei ihrem Besuch in Kiew verlangt Außenministerin Baerbock von Russland eine Waffenruhe ohne jede Vorbedingung.[mehr]
Nach ihrer Verurteilung schwinden für Marine Le Pen die Chancen, fürs Präsidentenamt zu kandidieren. Erstmals könnte in Frankreich nun jemand Kandidat der Rechtsnationalen werden, der nicht den Namen Le Pen trägt: der junge RN-Chef Bardella.[mehr]
Auf den Richterspruch gegen RN-Spitzenpolitikerin Le Pen folgte eine hitzige Parlamentssitzung. Parteifreund Tanguy erhebt den Vorwurf einer "Blutrache des Systems". Demos werden organisiert, ein rasches Berufungsverfahren gefordert. Von J. Borutta.[mehr]
US-Präsident Trump gibt sich unschuldig: Die Menschen würden ihn bitten, 2028 erneut als Präsident zu kandidieren, erklärte er und befeuerte damit einmal mehr Spekulationen über einen Verbleib im Amt. Aber lässt die Verfassung das zu?[mehr]
Wenn ein Auto schrottreif ist, müssen Hersteller es eigentlich zurücknehmen und recyceln lassen. Um dem zu entgehen, haben sich mehrere Autokonzerne abgesprochen - und müssen nun Bußgelder zahlen.[mehr]
Einen Termin beim Arzt ausmachen, aber nicht hingehen: Dieses Verhalten nehme zu, beklagen Ärztevertreter und fordern eine Strafgebühr. Kritik an dem Vorstoß kommt von Patientenschützern und Gewerkschaften.[mehr]
Für Hunderttausende Afghanen bedeutet ein Leben in Pakistan ein Leben im Untergrund. Die dortige Regierung will möglichst alle in ihre Heimat abschieben. Dort erwarten sie Armut, Hunger und oft auch Verfolgung. Von P. Hornung. [mehr]